Vegas Vampires 01 - Beim naechsten Biss wird alles anders
Brüste über seinen Brustkorb strichen.
Wenn er es wollte, könnte er sie mit einem Stoß zehn Meter weit durch die Luft fliegen lassen, aber er wollte fair kämpfen und nach ihren Bedingungen. Aber das bedeutete nicht, dass er nicht die nächste Runde einläuten durfte. Auf dem Rücken liegend, mit Alexis auf dem Schoß, griff er nach oben und fasste den Stoff ihres engen T-Shirts. Nur ein kleiner Ruck seinerseits ließ es in zwei Teile reißen. Allein am Ausschnittsaum widerstand der Stoff kurz.
»Was zum T…«, rief Alexis, dann stöhnte sie, als er ihre Brüste in die Hände nahm, den Vorderverschluss ihres BHs öffnete und das feste, warme Fleisch knetete.
Mit glänzenden Augen und geweiteten Pupillen und einem leichten Schweißfilm auf der Oberlippe beugte sie sich zu ihm hinab und küsste ihn hart und drängend. Sie nahm seine Lippe zwischen die Zähne, was Verlangen durch jede Faser seines Körpers schießen ließ, während sie mit gespreizten Schenkeln auf seiner Erektion ritt.
Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich. Ihre Nippel wurden unter seinen Daumen hart wie Knöpfe. Die Luft
war erfüllt von ihrem erregten Atem, dem Rasen ihrer Herzen und dem verführerischen Fluss von Alexis’ Blut durch ihre starken Adern. Er rollte sie auf den Rücken, doch sie trat ihm gegen den Schenkel.
»Nein, ich will oben bleiben.«
»Dann tu’s.« Sein Verlangen war nicht zu überhören, und seine Erregung erreichte einen fieberhaften Höhepunkt. Es war Hunderte von Jahren her, dass er mit derart verzweifelter Intensität eine Frau gewollt hatte.
Wenn sie erregt war, nahmen ihre Augen ein höchst erstaunliches Aquamarinblau an. Sie waren jetzt so, verklärt von Leidenschaft und von sinnlicher Selbstsicherheit funkelnd.
»Okay.« Sie versuchte, ihn auf den Rücken zu rollen, aber er machte sich ganz steif, während er sich über sie beugte. Er neigte den Kopf und leckte über ihre Brustwarze.
Sie erzitterte, verharrte für einen kurzen Moment, während ihre Lider sich flatternd schlossen, doch dann riss sie sich zusammen und zerrte an seiner Schulter, um ihn auf den Rücken zu rollen. Ihre Beine umklammerten seine Schenkel, und sie zog und fluchte, während er lachte.
»Netter Versuch.«
»Beiß mich.« Dann hörte sie auf zu kämpfen. »Shit, ich muss aufhören, diesen Ausdruck zu verwenden.« Sie ließ von ihm ab, schlängelte sich aus den Resten ihres T-Shirts und streifte die Träger ihres BHs von ihren Schultern.
Ethan riss sich das T-Shirt vom Leib. »Ich betrachte das als Einladung.«
Alexis hielt ihm die Hand vor den Mund. »Um mich zu beißen? Das glaube ich nicht.«
Er nagte an ihrem Finger, dann sog er ihn tief in den Mund. Sie zuckte unter ihm, und ihre Augen verdrehten sich, als er sie in die heiße Nässe seines Mundes zog.
»Das ist gar nicht so schlecht«, gab sie zu.
»Das war kein Biss. Das war ein Knabbern und Saugen.« Er nahm ihre nasse Fingerspitze und fuhr damit über ihre Brustwarze. »Wenn ich dich beiße, wirst du es wissen. Du wirst es überall spüren, als würden Tausende von Zungen deinen ganzen Körper liebkosen, und du wirst mich anflehen, bloß nicht aufzuhören.«
Sie stöhnte. Dann zog sie den Reißverschluss ihrer Jeans herunter und versuchte, sie einhändig auszuziehen. »Wenn du mich beißt, werde ich dann nicht auch zu einem Vampir?«
»Nein.« Ethan half ihr ein wenig und zog ihre Hose links herum runter. Er hielt nicht einmal inne, um zu bedauern, dass Kleider passé waren, als ihr nackter Körper sich ihm darbot. Er schluckte schwer an der Spucke, die ihm in den Mund geschossen war.
Alexis war unglaublich. Kurvenreich und feminin, diese herrliche moderne Kombination aus körperlicher Fitness mit definiertem Muskeltonus und zugleich ganz Frau. Eine Frau, die den Mann in ihm weckte.
Sie trat heftig nach ihren Jeans, die ihr immer noch um die Knöchel hingen, und diese Tritte hatten interessante Auswirkungen auf ihre Brüste. Er nahm eine in den Mund, beruhigte sie. Oh ja. Sie war süß und salzig, ihre feste Knospe verführte und liebkoste seine Zähne.
Zu früh. Es war zu früh. Ethan zog sich mit einem Ruck zurück, bückte sich, befreite sie von ihrer Jeans und fuhr dann mit den Händen ihren weichen, üppigen Körper hinauf. »Du bist schön, weißt du das?« Er strich
über die Locken, dort wo ihre Schenkel sich trafen, und fügte hinzu: »Golden. Am liebsten würde ich in dich hineinkriechen.« Er drückte einen Kuss direkt auf ihren feuchten
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