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Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen

Titel: Vegas Vampires 02 - Ein Vampir zum Anbeißen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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vor?«
    »Wie
ich gesagt habe: herausfinden, wer ihn geschickt hat.«
    »Sei
vorsichtig. Sprich nicht allein mit ihm.«
    Seamus
musterte sie, sah die Angst, die ihr ins Gesicht geschrieben stand. Er fühlte,
wie ein Lächeln an seinen Mundwinkeln zupfte. »Also, Cara, ich könnte auf die
Idee kommen, dir liegt etwas daran, dass mir nichts passiert.«
    Sie
zog eine Schnute. »Ich würde nur nicht mit der Schuld leben wollen,
wenn man dir den Kopf abschneidet.«
    Seamus
lachte. »Wir unterhalten uns weiter, wenn ich zurück bin. Ich halte es für
wichtig, dass du verstehst, was im Wahlkampf geschieht und was Kelsey passiert
ist.«
    »Okay.
Ich warte hier auf dich.«
    Beide
Labradore drängten sich an ihre Knie, und sie hielt Satan fest im Arm. Sie sah
verletzlich aus und schön. Seamus beugte sich vor und küsste sie sanft, ließ
seine Lippen kaum die ihren berühren. Sofort zog er sich zurück, damit er nicht
in Versuchung geriet, sich mehr herauszunehmen.
    »Pass
auf dich auf.«
    Ringo
betrat die Umkleide der Tänzerinnen.
    »Sie
haben hier nichts zu suchen«, sagte eine Frau und musterte ihn über die
Schulter, während sie spitze Schuhe anzog. Sie trug kaum mehr als die Schuhe,
und Ringo erlaubte sich einen anerkennenden Blick vom Scheitel bis zur Sohle.
    »Ich
suche nur jemanden, sie tanzt hinter einem Wandschirm. Ist sie heute Abend
hier?«
    »Aus
welchem Grund wollen sie das wissen?« Sie runzelte die Stirn.
    Ringo
lächelte und versuchte ihre Gedanken zu lesen. Er war darin nicht besonders
gut, aber diese Frau hatte nichts zu verbergen. Ihre Gedanken lagen offen vor
ihm. Er erkannte Sorge und Zuneigung zu ihrer Freundin und Misstrauen ihm
gegenüber.
    Sie
war eine attraktive Frau, weich, aber schlank. Ihr Blut floss stetig und ruhig.
Die war nicht leicht aus der Ruhe zu bringen. Und da Donatellis Katie so
lecker gewesen war, verspürte Ringo das plötzliche Verlangen, diese Erfahrung
mit der Stripperin vor ihm zu wiederholen.
    Doch
zuerst musste er etwas in Erfahrung bringen. »Ich suche nach jemandem für eine
private Feier. Ich habe sie tanzen gesehen und mich gefragt, ob sie vielleicht
interessiert wäre.«
    »Cara?
Niemals.« Sie drehte sich zum Spiegel um und schminkte sich die Lippen. »Cara
ist für einen Stripper ziemlich prüde. Ihr gefällt es, sich hinter dem
Wandschirm verstecken zu können. Außerdem ist sie gerade erst von einem Auto
angefahren worden und hat die ganze Woche nicht gearbeitet. Nächste Woche
sollte sie wieder da sein, allerdings glaube ich nicht, dass sie's macht. Wie
ich schon gesagt habe, sie ist in dieser Hinsicht ein bisschen komisch.«
    Also
wurde Cara nächste Woche wieder zur Arbeit erwartet.
    Ringo
starrte den Hintern der Tänzerin an, der, nur mit einem String bedeckt,
einladend in seine Richtung wies. Schamgefühl schien diese Frau keines zu
haben. Er blieb an der Tür stehen, damit ihn sein fehlendes Spiegelbild nicht
verriet. »Kennen Sie vielleicht sonst jemanden, der Interesse haben könnte? Ich
biete fünf Riesen für zwei Stunden.«
    Sie
ließ den Lippenstift fallen. Ihr Misstrauen ihm gegenüber verschwand.
»Fünftausend für zwei Stunden? Nur fürs Tanzen oder auch ... anderes?«
    »Nur
fürs Tanzen.«
    »Ich
mach's. Ich bin übrigens Dawn.«
    »Freut
mich, Sie kennenzulernen, Dawn. Glauben Sie mir, ich sorge dafür, dass Sie es
nicht bereuen werden.« Ringo hatte nicht vor, sie für irgendetwas anzuheuern,
doch das Angebot hatte ihre Abwehrhaltung zunichtegemacht. »Aber ich würde
dreimal so viel bieten, wenn Sie und Ihre Freundin Cara zusammen tanzen würden
und sich gegenseitig auszögen.«
    Ihre
Augen leuchteten im Spiegel auf - gierig und erregt. »Ich sag's ihr. Schaden
kann es ja nichts.«
    »Ganz
und gar nicht. Vielleicht wären wie noch überzeugender, wenn wir mit einem
kleinen Vorschuss zu ihr rüberfahren.« Ringo hielt sich links, weg vom Spiegel,
und ließ seine Hand über ihren nackten Po fahren, der sich ihm so hübsch
darbot.
    »Das
könnten wir tun.«
    Er
drückte ihr Fleisch und versuchte Kontrolle über ihren Geist zu erlangen. »Aber
vielleicht können wir zuerst eine kleine Privatvorführung machen. Zeig mir, was
du hast, damit ich sicher sein kann, dass ich es will.«
    Zu
seiner Verwunderung funktionierte es. Sie drehte sich um. Mit einem raschen
Klicken und Ziehen entledigte sie sich ihres BHs und ihres Strings. Verdammt.
Tear-aways. Das war es, was er sehen wollte. Eine Stripperin, die in ihrem
Beruf gut war. So viele von diesen Hühnern

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