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Vegas Vampires 04 - Was sich liebt, das beißt sich

Vegas Vampires 04 - Was sich liebt, das beißt sich

Titel: Vegas Vampires 04 - Was sich liebt, das beißt sich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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zerbrechlich aussah – und eine völlig Fremde –, aber er verwarf ihn wieder. Er war nicht brutal, nur dominant, und sie schien damit keine Probleme zu haben. Sie hatte die Augen verdreht, und ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, während ihre Hüften sich hoben und fest und verzweifelt mit seinen zusammenstießen.
    Was verdammt heiß war. Nate missachtete alle Gedanken, die irgendwie mit Logik oder Vorsicht in Verbindung standen, und stürzte sich kopfüber in die Sache, indem er Gwennas T-Shirt über ihren Kopf zog und dabei ihr Haar verwuschelte. Das Shirt landete auf dem Boden, und sie machte den vergeblichen Versuch, sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen, bevor sie stöhnend aufgab, während er sich über sie neigte und den Ansatz ihrer Brust küsste. Ihr Fleisch war glatt und fest, und Nate wollte alles. Seine Finger quälten sich mit dem BH -Verschluss auf ihrem Rücken ab, öffneten ihn schließlich, und er riss ihr den BH herunter, kaum wahrnehmend, dass er rot war, als er zu ihrem Shirt auf dem Teppich flog.
    »Oh ja«, sagte sie mit erstickter Stimme, während sich seine Lippen um ihre feste Brustwarze schlossen. »Wow! Das ist wirklich verdammt gut.«
    Er dachte gerade dasselbe. Sie schmeckte köstlich. Er bedeckte sie ganz, wanderte von einer Brust zur anderen und wieder zurück, liebte es, wie seine Zunge mühelos über ihre glatte Haut glitt. Dann suchte er sich einen Weg nach unten, über ihre Rippen, tauchte seine Zunge in ihren Bauchnabel, was sie zusammenzucken ließ, und da ihre Jeans so locker saß, gelang es ihm, sie unterhalb ihres Hosenbundes zu lecken, was für sie beide extrem verlockend war. Nate wollte sie ganz. Mit seiner Geduld war es für heute vorbei.
    Alles fühlte sich scharf und schnell und heiß an. Er öffnete ihren Hosenknopf mit der rechten Hand, während seine linke gleichzeitig in seine Gesäßtasche glitt. Er war sich so gut wie sicher, dass er ein Kondom in seinem Portemonnaie hatte, weil er es sich zur Gewohnheit gemacht hatte, immer eins bei sich zu tragen, nachdem er auf dem College einmal die Panik einer möglichen ungewollten Schwangerschaft seiner Freundin durchlebt hatte. Gewissenhaft ersetzte er es immer, wenn er eins verbraucht hatte. Ungelenk zog er das Portemonnaie heraus, wild entschlossen, sich zu erschießen, wenn er keins dabeihätte.
    Aber es war eins da. Er zog es heraus und ließ die Geldbörse zu Boden fallen, als er seine Aufmerksamkeit wieder Gwenna zuwandte. Sie hielt sich an den Gürtelschlaufen seiner Jeans fest. Ihr Brustkorb hob und senkte sich erregt, ihre Wangen waren rosig und ihr Haar verwuschelt. Ihre Hose war ein Stückchen runtergerutscht, mit offenem Knopf und halbgeöffnetem Reißverschluss, und ein rotes Höschen leuchtete ihm entgegen. Sie hatte die Augen geschlossen und sah aus, als würde sie ohne die Stütze, die die Wand ihr bot, zu Boden sinken.
    Gut.
    Nate kniete sich vor sie und zog ihr mit einer geschmeidigen Bewegung die Jeans und das Höschen herunter. Als er zu ihr hochblickte, sah er, dass sie die Augen überrascht weit aufgerissen hatte. Er ließ ihr keine Zeit, etwas zu sagen, sondern schloss einfach die Distanz zwischen ihnen und küsste sie zwischen die Schenkel, während er mit den Daumen ihre Beine ein wenig auseinanderzwang. Sie war eine echte Blondine mit makelloser Haut und einem Körper, der sich ihm willig entgegenstreckte. Nate grub seine Zunge tief in sie, fand ihren Kitzler und leckte ihn mit verwegenen, fordernden Strichen.
    Gwenna stöhnte heftig und immer lauter, ihre Hände gruben sich in sein Haar und hielten sich dort fest. Ihre Erregung machte ihn an, ließ ihn so steif werden, dass es schmerzte, sein Körper war so heiß und angespannt, dass er jeden Augenblick kommen konnte. Ihm war schwindelig, als hätte er nicht genügend Sauerstoff bekommen, der Raum um ihn herum lag dunkel und still, und seine Selbstbeherrschung schwand. Er leckte sie fester, tiefer, besitzergreifend, wollte sie überall schmecken, saugte am Fleisch ihrer Schenkel und fuhr mit den Zähnen über ihren geschwollenen, nassen Kitzler.
    Ihre Beine zitterten in seinem Griff, und sie hob sich auf die Zehenspitzen, bewegte sich von ihm fort, versuchte seiner Berührung zu entkommen. Nate wusste, dass sie bald kommen würde, konnte die Angespanntheit ihrer Muskeln fühlen, spürte es an der Art und Weise, wie sie an seinem Haar riss. Er wollte nicht, dass es schon passierte, nicht, ohne dass er in ihr

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