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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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gemeinsam.«
    Langsam und neckend fing er an, sie zu lecken. Allerdings nicht fest genug, um ihr Befriedigung zu verschaffen. Sie bewegte ihre Beine, rückte näher an ihn heran. Mit dem Fuß rieb sie über seine Wade.
    Â»Ich mag diese Form der Befragung«, knurrte er, bevor er eine Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Vorsichtig biss er zu, aber nur so fest, dass es sie zwar erregte, aber nicht verletzte.
    Â»Du hast mir bisher nicht sonderlich viele Fragen gestellt.«
    Seine Hand glitt über ihren Bauch und sie spürte, wie die Hitze, die von ihm ausging, ihre Haut versengte. »Ich brauche gar keine Fragen zu stellen. Dein Körper verrät mir ja bereits sämtliche Antworten.«
    Ein Schauder lief über ihren Körper, seine Worte erregten sie ebenso wie die Hand, die nun tiefer wanderte. »Keine Fragen? Bist du dir sicher, dass du nicht doch noch etwas wissen möchtest?«
    Er blickte zu ihr auf und grinste frech, während seine Hand tiefer und tiefer vordrang. »Vielleicht eine.«
    Â»Und die wäre?«
    Â»Bist du feucht, Mairi?«
    Er blieb hartnäckig, das musste sie ihm lassen. »Warum findest du es nicht selbst heraus?«
    Langsam tastete sich seine Hand vor, seine Handfläche legte sich über ihren Venushügel, während die Finger langsam ihre beiden Schamlippen öffneten. »Glitschig. Heiß. Feucht.«
    Flatternd schlossen sich ihre Augenlider, als er sie sanft berührte und über ihre Öffnung streichelte. Sie versuchte sich zu konzentrieren, alles bewusst zu erleben und zu verstehen, was so unglaublich schien. »Cailleach und du, seid ihr also … du weißt schon … ein Paar?«
    Er verzog den Mund zu einem Lächeln, während seine Finger weiter mit ihr spielten. »Nein. Nicht in diesem Sinne. Nun bin ich aber dran.« Langsam umkreiste er mit dem Daumen ihre Klitoris. »Willst du, dass ich meinen Mund hier auf dich presse, Mairi?«
    Ihre Hüften bäumten sich auf und drängten sich seinen liebkosenden Fingern entgegen. Nichts wäre ihr lieber gewesen, doch wenn sie dies jetzt zuließ, würde sie das Gespräch niemals fortsetzen können. »Erzähl mir mehr über Cailleach.«
    Â»Sag mir erst, ob du meine Zunge in deiner Muschi spüren willst.«
    Â»Ja«, keuchte sie und seufzte tief. »O Gott, ja, das will ich.«
    Er beugte sich nach unten, spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit der Zunge langsam über ihr Geschlecht. »Sie ist eine Göttin. Ihr Element ist die Luft. Sie herrscht über die Winde und die Sommerlande.«
    Â»Ist sie schön?«
    Er schmiegte seine Wange an die Innenseite ihres Schenkels. »Nicht so wie du. Keine lässt sich mit dir vergleichen.«
    Sie schmolz regelrecht dahin. Bei diesen Worten zerfloss sie wahrlich, verflüssigte sich ganz und gar. »Und du bist ihr … was?«
    Â»Ihr Mitherrscher.«
    Â»Liebst du sie?«
    Er sah auf und hielt ihren Blick gefangen. »Nein, das tue ich nicht.«
    Erleichtert nickte sie und streifte mit ihren Händen über seine Schultern. »Das Schwert auf deinem Rücken. Es ist eine ganz außergewöhnliche Tätowierung.«
    Er senkte seinen Kopf und küsste sie auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit. »Das ist keine Tätowierung.«
    Â»Was ist es denn dann?«
    Â»Es ist ein Brandmal.«
    Verblüfft schnappte Mairi nach Luft. »Wer hat es dir verpasst?«
    Â»Ich habe Cailleach ein Opfer gebracht, um meinem Onkel zu ermöglichen, dem Thron abzudanken und sein Leben mit der sterblichen Frau verbringen zu können, die er liebte. Das Schwert ist Zeichen dieses Fluchs, der auf mir lastet.«
    Â»O nein! Das klingt ja schrecklich. Um was für eine Art Fluch handelt es sich denn?«
    Â»Mmm«, brummte er. »Du schmeckst so lieblich, Mairi, du weißt gar nicht, wie süß du schmeckst. Ich will mehr von dir kosten, deinen Geschmack auf der Zunge tragen.«
    Als er sich erneut hinabbeugen wollte, zog sie ihn an den Haaren. »Bran! Sag es mir.«
    Er stöhnte. »Mein Fluch ist die Abhängigkeit von Sterblichen.«
    Plötzlich krampfte sich Mairi der Magen zusammen. Am liebsten hätte sie die Beine wieder zusammengepresst, doch Brans breite Schultern wussten das zu verhindern. »Wie meinst du das, du bist … abhängig von Sterblichen?«
    Er schloss die Augen, als wollte er ihr nicht ins Gesicht sehen. »Ich brauche den Sex

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