Velvet Haven Paradies der Dunkelheit
ihrem, und er lieà die Hand langsam über ihren Hals gleiten, bis seine Hand auf ihrem Herzen zu ruhen kam. Dann wanderte sie noch tiefer, über die Wölbung ihrer Brust, und legte sich flach über deren Knospe. Sie hielt für einen Augenblick den Atem an, da die Hitze seiner Hand sie zu überwältigen drohte. Sein Körper schien zu summen und zu vibrieren, immer heftiger, und sie bäumte sich auf und presste sich gegen ihn, während er ihr mit dem Daumen so über die Brustwarze streifte, dass die Knospe noch fester wurde. Er zupfte daran, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte und zog abwechselnd daran. Sie stöhnte auf, und er verschlang den Laut aus ihrem Mund, erwiderte ihn mit einem Knurren, als er ihr den Atem raubte. Immer stärker wurde das Pulsieren in seinem Körper.
Mairi war noch nie zuvor in ihrem Leben so geküsst worden â so tief und so leidenschaftlich. Ihre Lungen brannten, deshalb löste sie sich heftig keuchend aus seinem Kuss, beugte ihren Kopf nach hinten, während sie ihm mit zitternden Fingern durch das lange Haar fuhr. Seine Lippen berührten ihr Kinn, dann wanderten sie zum Hals hinunter. Sie spürte, wie er ihr mit der warmen, feuch ten Spitze seiner Zunge über den Kehlkopf leckte, sie dann kurz über die zarte Mulde darunter flattern lieà und ihr so eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Rastlos wanden sich ihre Beine auf den glatten Laken, als er begann, an ihrem Hals zu saugen. Ihre Hüften kreisten und hoben sich nun in ungeduldiger Erwartung.
»Ja, so istâs gut.« Er schmiegte seinen Unterleib an ihren Bauch, um sie spüren zu lassen, wie groà und hart er inzwischen geworden war. »Zeig mir, wo du mich gerne hättest. Sag mir, wie ich es dir besorgen darf.«
Unter schweren Augenlidern hervor bemerkte sie, dass er beobachtete, wie ihr Körper auf seine Berührungen reagierte. Er drängte sich noch einmal fest an sie und kreiste mit den Hüften, presste seine Erektion erneut fest gegen ihren weichen Unterleib. Irgendetwas schien in ihm zu flieÃen â und ihr Körper nahm diese Strömung in sich auf. Es war wie ein Orgasmus, dieses ungewöhnliche Vibrieren unter seiner Haut zu spüren: ein zartes, köstliches Gefühl. Und sie fragte sich, wie herrlich es erst sein musste, wenn er dann endlich in sie eindrang.
Mairi spürte, wie sich seine warme Hand wieder zu ihren Brüsten hochtastete, so als hätte er gewusst, wonach sie sich sehnte. Wie ein Kurzschluss durchfuhr es sie, als er einen Finger um den empfindlichen Warzenhof ihres Busens kreisen lieÃ. Die Knospe zog sich zusammen und richtete sich auf. Sie bog ihren Rücken durch, das Beben wurde nun stärker, rhythmischer, obwohl sein Finger sie nur ganz langsam und leicht liebkoste.
Er zog daran, zwickte leicht zu und streichelte dann wieder sanft darüber. So erzeugte er einen ständigen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung. Sie hörte seinen rauen Atem und fühlte, wie er ihren Hals in seinen warmen Atem einhüllte. Nun griff sie nach ihm, fuhr ihm mit den Fingernägeln über den Rücken.
Sein Schwanz war hart und drängend, und sie wollte ihn in sich spüren, ihn und dieses seltsame Pulsieren, das da von seinem Körper ausging. Sie war fast besinnungslos vor Lust. Das war auch die einzige Erklärung, die sie für das Summen und Vibrieren fand.
»Ich will dich â aber sofort «, forderte sie ihn auf und krallte sich in seinen Rücken, hungrig nach der Intensität des Pulsierens, das ihr Körper von ihm empfing.
Er berührte die harte Knospe ganz leicht mit den Lippen, einmal, zweimal, dann blickte er von ihrer Brust auf. Seine Augen glänzten wie edelstes Metall. Ganz im Zentrum, wo die Pupille hätte sein müssen, war ein winziger Punkt flüssiges Silber zu sehen. Es glänzte wie ein Diamant und funkelte ihr entgegen.
Er fing ihren Blick auf und hielt ihn gefesselt, während er sein Kinn senkte und die Unterlippe noch einmal über ihre Brustwarze gleiten lieÃ. Funken des Verlangens schossen aus ihrem Innersten heraus und stoben in alle Richtungen davon. Er biss sie ganz leicht, neckte sie. Sie biss sich dann selbst, nämlich vor Lust auf die Unterlippe. Und dass er sie dabei beobachtete, törnte sie nur noch mehr an.
In Wahrheit war sie dem Höhepunkt bereits verdammt nahe, so nahe, dass, wenn es tatsächlich geschähe,
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