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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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sie explodieren würde wie eine Bombe. Sie wusste es einfach, so wie ihr Körper auf ihn ansprang. Gütiger Gott, sie keuchte ja richtig, gerade so als wäre sie einen Marathon gelaufen. Sie bekam auch kaum mehr Luft, und jedes Mal, wenn sie nach unten sah, erblickte sie Bran, der mit der Zunge ihre Brustwarze neckte und liebkoste.
    Er umschloss ihre Brust mit der Hand, drückte ganz sanft, sah zu, wie ihm das üppige Fleisch über die Finger quoll. Dann öffnete er den Mund, nahm die Knospe ihrer Brust ganz zart zwischen seinen Zähnen gefangen. Mairi hielt die Luft an … und wartete. Er sah zu ihr hoch, begegnete ihrem Blick, dann aber nahm er die lüsterne kleine Knospe wieder in sich auf, saugte tief und fest daran, bis sie vor Lust aufstöhnte und mit ihren Beinen auf dem Bett um sich schlug.
    Seine Finger glitten zu ihren Hüften hinunter und dann zu ihrem Schenkel, bis sie spürte, dass seine Finger an der Innenseite ihrer Beine hochwanderten. »Ich kann den Quell deiner Weiblichkeit riechen. Ich will aber auch davon kosten.«
    Ja! Wie von selbst spreizte sie ihre Beine, um es ihm leichter zu machen, sie zu streicheln. Er neckte sie, indem er mit den Fingern leicht über das weiche Haar fuhr und dann die Konturen ihrer Schamlippen nachzeichnete. Gleich darauf, endlich, teilte er die beiden Falten, zog seinen Daumen durch den Spalt, wischte die Feuchtigkeit ihres Geschlechts über ihre Haut und verteilte die Sekrete ihres Verlangens.
    Â»Deine Säfte fließen üppig, muirnin .« Dann hob er den Finger an den Mund und leckte daran. »Und du schmeckst einfach wundervoll, genau richtig.«
    Noch nie hatte jemand etwas dergleichen getan. Nie zuvor auch hatte jemand etwas so Erotisches zu ihr gesagt, etwas so Erregendes, dass es einen um den Verstand brachte. Und noch niemals hatte jemand sie so angesehen, wie Bran das tat – als würde er sie am liebsten verschlingen.
    Das Pulsieren in ihm wurde stärker, und sie blickte auf ihren Körper hinab. Sie bemerkte, wie er sie von oben bis unten betrachtete. Sie wartete, hielt den Atem an, als sich sein Finger langsam über ihren Venushügel tastete und schließlich zwischen ihren Lippen verschwand.
    Â»Ich kann hören, wie dein Herz schlägt, Mairi, ich kann es sogar fühlen, hier unten im Zentrum deines Seins. Es schlägt so schnell, fast wie die Flügel eines Kolibris. Es beschleunigt sein Pochen sogar noch weiter, nicht wahr, je länger man wartet, je länger du darauf hoffen musst?«
    Sie nickte schwach, fühlte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte, als er näher an sie heranrückte und sein Mund ihr überempfindliches Fleisch berührte.
    Â»Vertraust du mir, Mairi?«
    Sie hielt seinen Kopf mit ihren Händen fest, drängte ihn weiterzumachen, begierig danach, seinen Mund auf sich zu spüren. »Ja.«
    Â»Und vertraust du mir auch genug, um alle Hemmungen abzulegen, denn so und nicht anders will ich dich, frei und wild, ich will, dass du dich windest vor Lust, wenn ich mich in dir versenke.«
    Sie würde es schaffen. Ganz gewiss. Sie konnte wild sein, hemmungslos. Zur Hölle, sie war ja schon fast so weit.
    Und endlich fand er ihre Klitoris und berührte sie ganz leicht. Diese Bewegung, in Kombination mit dem seltsamen Pulsieren, das von seinen Berührungen ausging, raubte ihr vollends die Besinnung. Seine Lippen setzten sie in Brand, während er ihre Beine weit öffnete und sie leckte, überall leckte, keinen Millimeter ihres Geschlechts ließ er unberücksichtigt, er bearbeitete sie mit seiner so unglaublich geschickten Zunge.
    Sie schrie und bäumte sich auf, hielt ihn fest an sich gepresst, während sie unter seinen Küssen erzitterte. Womöglich hätte sie betrübt sein sollen, dass sie so schnell gekommen war, doch blieb ihr dieser Gedanke fern. Denn sie konnte an nichts anderes denken als an die überwältigenden Gefühle und Empfindungen, die der Orgasmus ihr bescherte – und dann überkam sie ein Anflug von Enttäuschung, dass sie nicht gewartet hatte, denn sie war doch überzeugt, dass Bran sie noch viel weiter hätte bringen können, noch heftigere Gefühle in ihr hätte hervorrufen können.
    Sie fiel ins Kissen zurück, ausgelaugt, wild atmend. Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhr mit seiner Zunge über ihren ganzen Körper, ehe er seinen Kopf auf ihren Bauch sinken ließ.

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