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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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bis sie auf seinem Schoß saß und sie sich tief in die Augen blickten. Nun befanden sie sich auf gleicher Höhe, und die Furcht in ihren Augen schien allmählich zu schwinden.
    Â»Hab keine Angst vor mir.«
    Â»Woher wusstest du das?«
    Â»Ich konnte es riechen, als sich deine Erregung mit Sorge mischte.«
    Sie sah ihn seltsam an, und in dieser Sekunde wurde ihm klar, dass er es vermasselt hatte. Kein Sterblicher konnte so etwas spüren, geschweige denn riechen.
    Sie machte eine Bewegung, als wolle sie ihm entkommen. »Ich möchte nicht, dass du gehst, ohne dass wir voneinander gekostet haben.« Er legte seine Hände um ihr Gesicht und küsste sie, spürte auch, dass sie wieder auf ihn zukam, als sich ihre Zungen ineinanderschlangen, ihre Münder sich umeinander wanden und sich in einem gemeinsamen Tanz bewegten.
    Mairi wand sich auf seinem Schoß, und Bran biss die Zähne aufeinander. Er war hart. Er konnte es zwar nicht verstehen, aber er wollte diese Frau mehr als alles andere. Es musste einfach noch mehr dahinterstecken. Nicht nur dieser Erbfluch. Er wollte sie berühren, wollte ihr die Kleider vom Leib reißen und sie betrachten. Er wollte ihre Brüste in Händen halten, sie in den Mund nehmen. Er wollte sie schmecken, wollte die seidige Haut ihrer Vagina an seiner Zunge fühlen. Und hinterher wollte er einfach nur neben ihr liegen und ihr dabei zusehen, wie sie in seinen Armen schlief. Er wollte sie wachküssen und mit ihr sprechen. Alles über sie in Erfahrung bringen, sowohl im Bett als auch außerhalb davon.
    Sein Penis schwoll weiter an, als sie ihr Gewicht auf ihm verlagerte. Sie war sich seiner Männlichkeit bewusst, die nun größer wurde und sich an die Spalte ihrer Weiblichkeit drängte. Er hätte sie am liebsten gefesselt und sie die ganze Nacht hindurch bei sich behalten. Er wollte, dass sie ihn mit ihren schokoladenfarbenen Augen ansah, während er sich auf sie hinabsenkte, und er wünschte sich, dass sie ihre Nägel in seinen Schultern vergrub, während ihre Schreie an sein Ohr drangen.
    Er wollte, dass sich ihr die Augen öffneten, damit sie sah, wie viel Lust er ihr bereiten konnte.
    Bran selbst schloss jedoch die Augen und schmiegte seinen Körper eng an den ihren. Es hätte ihm nichts ausgemacht, so wie sie waren, in dieser Position in sie zu gleiten, sein Gesicht in ihrem Haar zu vergraben, eingehüllt von ihren langen, seidigen Strähnen seinen Schwanz langsam in sie zu stoßen. Es hätte ihm gefallen, sich behutsam in ihr zu versenken und ihr dabei schmutzige Dinge ins Ohr zu flüstern. Er würde sie mit seinem stählernen Körper umschlingen. Dabei stellte er sich vor, wie er seinen mächtigen, harten Schwanz in sie hineingleiten ließ, wie er die Falten ihres Geschlechts behutsam spreizte und dann fest in sie stieß. Er würde seine großen Hände mit ihren Brüsten füllen und ihr dabei zusehen, wie sie die Lippen öffnete, um ein langgezogenes Stöhnen hervorzustoßen.
    Er stellte sich vor, was für Geräusche sie machen würde, während er sich in sie hineinrammte; er stellte sich vor, wie es ihr den Atem rauben mochte, wenn sie schließlich auf ihm käme und dabei erzitterte. Er sah im Geiste, wie sie ihren Kopf zurückwarf, während sie sich voll und ganz der Ekstase hingab, die Kontrolle verlor, sich von ihm nehmen ließ. Und diese Vorstellung brachte ihn schier um den Verstand – und entlockte ihm die ersten Tropfen der Lust. Die Spitze seines Penis’ war feucht, ein kleines Tröpfchen Samenflüssigkeit rann am Schaft seines Schwanzes hinab.
    Â»Bist du feucht, Mairi?« Sie schluckte hörbar, als er einen Finger in ihren Hals gleiten ließ. »Stellst du dich uns beide zusammen vor?«
    Sie blinzelte ein paarmal, erwiderte aber nichts darauf.
    Â»Stellst du dir meine Finger in dir vor? Oder meine Zunge?«
    Â»Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte«, murmelte sie, während er beobachtete, wie sich die harten Knospen ihrer Brustwarzen durch ihr Oberteil abzeichneten.
    Â»Kannst du denn länger widerstehen? Könntest du dich heute Nacht von mir trennen, ohne erfahren zu haben, wie es ist, von mir geliebt und liebkost zu werden? Wie es ist, von mir gefickt zu werden?«
    Sie holte tief Luft, als seine Hände über ihre Schenkel und höher bis zum Reißverschluss ihrer Jeans glitten und er mit den Fingern

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