Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
Vom Netzwerk:
spürte. Es war über und über mit Stoppeln bedeckt, die ihr über den Hals schabten, während sich seine Lippen einen Weg ihren Hals hinab bahnten. Unter ihren Händen fühlte sie die kräftigen Muskeln seiner Schultern anschwellen. Sein langes, schwarzes Haar floss seidig über ihre Brüste und reizte die Brustwarzen. Sein Atem ging stoßweise, und so fest und schwer wie sein Atem fühlte sich auch sein Schwanz an, der sich an ihrem Geschlecht rieb.
    Â»Lass mich ein«, sagte er im Befehlston und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
    Â»Noch nicht«, stöhnte sie, und der gequälte Schrei, der seiner Kehle da entfuhr, entlockte ihr ein Lächeln. Gott, sie liebte sie, diese Macht, die sie über ihn hatte, die Macht, ihn kontrollieren zu können, ihn dazu zu zwingen, sich zurückzuhalten, während er sie liebkoste. Seine riesige Hand glitt zwischen ihren schweißüberströmten Körpern nach unten, streichelte über ihren Bauch, um dann über den sanften Hügel und hinein zu gleiten: zwischen die feuchten Falten ihrer Vagina.
    Sie war erregt, triefend vor Lust und Leidenschaft. Er kostete es von seinen Fingern, während er sein erigiertes Glied an ihre Vulva drängte.
    Dann ergriff er mit den Händen ganz fest ihre Schenkel, knetete ihr Fleisch mit den Fingern, während er ihre Beine behutsam spreizte. »Fick mich«, befahl er.
    Â»Nein.«
    Sie stieß ihn so zurück, dass er vor ihr kniete und sein Schwanz mächtig und geschwollen wirkte. Er streckte seine Hände danach aus, streichelte sein Glied, brachte es dazu, noch weiter anzuschwellen, bis Mairi den Blick abwenden musste, um die Kontrolle nicht zu verlieren. Sie wollte ihn so gern in die Hand nehmen, die Kraft in ihm spüren, ihren Mund darüber senken und ihm die Sinne und die Kontrolle rauben.
    Und dennoch weigerte sie sich, sich den Bedürfnissen ihres Körpers zu unterwerfen.
    Sie verstand nicht, weshalb sie das Verlangen verspürte, ihn sich gerade weit genug vom Leib zu halten. Doch es war da, ein Gefühl, das sie hierzu zwang. Und zwar zu ihrem eigenen Besten. Zu ihrem Schutz.
    Langsam wanderte ihr Blick an ihm auf und ab, von den muskulösen Schenkeln bis zum stählernen Unterleib, der vor unbefriedigter Lust zuckte. Weiter nach oben ging ihr Blick, zum pochenden Puls an seinem kräftigen Nacken, bis hin zu den Lippen, an denen noch immer die Feuchtigkeit ihres Geschlechts glänzte. Und dann sah sie ihm in die Augen, dessen eines metallisch wirkte, das andere golden. Und sie hielt inne, wie gelähmt sah sie ihn an, gefangen in einem Traum, den sie schon unzählige Male geträumt hatte, der sich nun aber so ganz anders fortsetzte.
    Bran?
    Sie schlief, das wusste sie, und sie träumte von dem Mann, der auch schon in den vergangenen Wochen zu ihr gekommen war. Doch hatte sie nie sein Gesicht gesehen, bis heute nicht.
    Â»Mairi?«
    Er hatte wieder seine männliche Gestalt angenommen, kniete nackt auf dem Bett, hielt seinen pochenden Schwanz in der Hand und rieb damit in pumpenden Bewegungen auf und ab. Er war nicht tot, sondern sehr lebendig: in Mairis Traum. Sie lag auf dem Bett, die Laken zerwühlt, unter ihr bildeten sie einen Haufen, während sie ihren Oberkörper auf den Ellbogen abstützte. Ihr langes dunkles Haar floss ihr so über die Schultern, dass sie völlig unverhüllt vor ihm lag. Nichts versperrte ihm die Sicht.
    Mit hungrigen Augen verschlang er ihre üppigen Formen, die auf dem weißen Laken gut zu sehen waren. Er griff nach ihrem Fuß und drehte ihn so, dass sich ihre Schenkel öffneten und ihm ihre Weiblichkeit preisgaben. Mit den Fingern fuhr er zwischen den feuchten Löckchen ihres Schamhaars hindurch. Die Sidhe-Frauen hatten dort kein Haar, doch Mairis dunkle Locken gefielen ihm, er mochte es, wie seine Hand darin verschwand.
    Sie beobachtete ihn aus großen Augen. Mit einem kräftigen Ruck zog er sie an sich heran. Sie fiel nach hinten und landete mit dem Rücken flach auf dem Bett, so dass ihre Brüste bebten. Sie schlang ihm die Schenkel um die Hüften, und sein Schwanz war nun in einer Position, dass ein kräftiger Stoß genügt hätte, um in sie einzudringen.
    Â»Mairi«, flüsterte er, während er sich langsam gegen sie presste. Doch dann fesselte plötzlich etwas seinen Blick, das sich am Rand des Bettes befand – Eisen.
    Â»Oh, Mairi«, stöhnte er

Weitere Kostenlose Bücher