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Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Titel: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Renwick
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aufstöhnte und fordernder wurde, fühlte sie, wie ihr Körper nachgab und ihre Schenkel feucht wurden.
    Sie ließ ihre Hand nach unten gleiten, tief zwischen ihre Schenkel, und stellte fest, dass ihr Geschlecht nass war und vor Verlangen schmerzte. Dann wurde ihre Hand weggefegt, und an ihre Stelle trat seine heiße, feste Handfläche.
    »Feucht und einladend«, keuchte er mit heiserer Stimme. »Du willst mich.«
    Sie winselte, das einzige Geräusch, das sie sich gestattete. Und sofort verwandelte auch er sich in etwas Wildes – etwas, das zu dem Tier in ihr passte.
    Ehe sie wusste, wie ihr geschah, und ehe sie seine Absichten durchschaute, zog er seinen Penis aus ihrem Mund und zerrte ihren Leib so auf sich, dass ihre Schenkel rittlings
auf seinen Hüften landeten. Woher er die Kraft dazu nahm, war ihr schleierhaft. Nun tastete er nach den Falten ihres Geschlechts, und als er sie dort streichelte und mit den Fingern rieb, wollte sie vor Lust laut aufschreien.
    Er betrachtete sie; sie spürte seine wunderschönen violetten Augen über ihre Nacktheit wandern. Als sein Blick an ihren Brüsten hängen blieb, verdunkelten sich seine Augen. Er leckte sich über die Lippen, während sie sich nach vorn beugte und ihre Brüste über ihm baumeln ließ.
    »Hübsch«, flüsterte er. »Und nun lass sie mich schmecken.«
    Bronwnn streifte mit ihren Brustwarzen über seine Lippen und lockte ihn. Er fing eine von ihnen ein, biss ganz sachte darauf, dann umkreiste er die feste Knospe mit der Zunge. Seine Hand hielt sie fest, knetete ihren Hintern. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf so zurück, dass sich ihre Brüste ihm stolz präsentierten, während er sie mit der Hand knetete.
    »Du hast die schönsten Titten und den tollsten Hintern, die ich je gesehen habe.«
    Diese Worte versetzten sie in Erregung, auch wenn sie ihren Sinn nicht so recht begriff. Sie wusste, dass er sie damit verführen wollte, und das gelang ihm auch sehr gut. Sie war feucht, und nun rieb sie ihren Leib an seinem geschwollenen Glied.
    »Komm«, befahl er und umklammerte ihre Hüften, hielt sich daran fest und verankerte ihren Körper auf sich. Dann bog er den Rücken durch und traf sich mit ihr, vereinte sich mit ihrem feuchten Kern.
    »Reib dich an mir«, flüsterte er, während er sie nach unten drückte und auf die Wange küsste. Sein Atem stieß
feucht an ihr Ohr, seine Worte waren brennend heiß. »Lass mich deine Muschi fühlen.«
    Nun zitterte sie am ganzen Leib, und während er seinen Schwanz an ihr rieb, hielt er sie noch fester, ließ die gesamte Länge seiner Erektion zwischen ihren feuchten Falten hindurchgleiten. Auch sie bewegte sich nun schneller, sein Atem, der flüsternd über ihr Ohr streifte, beschleunigte sich ebenfalls.
    »Verdammt, ich will in dir sein.«
    Sie wollte es ebenso, doch nun war es zu spät. Sie erbebte bereits auf ihm, konnte an nichts anderes mehr denken als an das wonnevolle Gefühl, das sie tief in sich spürte und das sich nun langsam über ihren gesamten Körper auszubreiten schien. Sie hätte gern aufgeschrien, doch sie blieb stumm, ihr Körper schien vollkommen abgeschnitten von ihrem Geist. Und dann brach sie auf ihm zusammen und presste ihre Brüste an seine muskulöse Brust.
    Er ließ seine Finger über ihre Wirbelsäule gleiten, um sie zu beruhigen. Seine Streicheln war zärtlich, fast ehrfürchtig. Er küsste sie auf die Wange, dann auf die Kehle.
    »Das war so viel besser als in meinen Träumen«, flüsterte er, und auch Bronwnn nickte zustimmend.
    Ihre Träume waren nicht annähernd so großartig gewesen. Nichts hätte sie auf die köstliche Berührung seiner Hand vorbereiten können, auf seinen straffen Körper, das primitive Bedürfnis, das sie verband.
    »Mo bandia«, hauchte er leise, ehe er sie auf den Mund küsste.
    Meine Göttin.

10
    I ch habe von dir geträumt, weißt du.«
    Rhys blickte in das Gesicht der Frau, die in seinen Armen lag. Sie war wunderschön, gerade jetzt, die Haut vom Nachhall der Leidenschaft noch leicht gerötet.
    »Schon seit Wochen kommst du zu mir.« Ihre blauen Augen blickten zu ihm auf. »War es bei dir auch so?«
    Sie nickte, und ein Gefühl der Erleichterung und Freude durchflutete ihn. Sie hatte ebenfalls von ihm geträumt.
    »Zwischen uns gibt es eine Verbindung. Schicksal.« Seine Hand fuhr über ihren Rücken, sodass sie zitterte. Er hielt sie ganz fest, sonnte sich im Licht ihrer Anwesenheit. »Du gehörst zu mir.«
    Sie stimmte ihm zu. Er mochte zwar ein Sterblicher

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