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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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und durch den dünnen Stoff der Leggings und ihres Slips erregte sie sein Griff wie verrückt. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust und ihr Puls begann zu rasen. Keuchend klammerte sie sich fest, während er sich von hinten an sie presste und ihr einen Arm um die Mitte legte. Seine gespreizten Finger lagen fest auf ihrem Unterbauch, während er mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen sehr, sehr unanständige Dinge tat.
    Sie reagierte auf ihn wie ein Instrument auf seinen Meister. Ihr Becken schob sich kreisend vor und zurück und sie schluchzte fast vor Verlangen. Er hatte durch die Stoffschichten ihre Klitoris gefunden und rieb sie unablässlich, mal sachte, mal kräftiger, ließ sie fast durchdrehen. „Matt. Oh Gott“, stöhnte sie, wie wild die Hüften kreisend. „Ja, meine Süße, ja.“ Das Reiben seiner Finger, seiner Hand auf ihrem Bauch und seine tiefe Stimme war zu viel für sie und mit Wucht, rasend schnell und unabdinglich kam sie. Ihr Atem kam stoßweise und ihre Arme und Beine zitterten unkontrolliert. Ihre Vagina zog sich in köstlichem Rhythmus zusammen, die Kontraktionen ließen sie aufkeuchen. Sie waren beide noch vollkommen angezogen und trotzdem hatte er ihr eben einen Orgasmus geschenkt, wie sie ihn noch nicht oft gehabt hatte. „Matt, das war …“, flüsterte sie, „das war unbeschreiblich.“ Sie versuchte, sich zu ihm rumzudrehen, aber durch ihre Position war das unmöglich. „Komm von der Leiter, Süße, nicht dass du dir noch was tust.“ Seine tiefe Stimme klang liebevoll und zärtlich. Sie kletterte die zwei Stufen herunter und drehte sich endlich zu ihm um. Seine Augen! Er strahlte sie an, mit solch einer Liebe im Blick, dass ihr Herz sich schmerzhaft zusammenzog. Er liebte sie, dass konnte sie deutlich in seinen Augen lesen. „Wir hatten noch alle Klamotten an, weißt du?“ Sein Lächeln war sehr sexy und in seinen Augen blitzte der Schalk. „Was könnten wir nur tun, wenn wir ausgezogen wären?“ Jetzt war es an ihr zu lachen. Sie senkte den Blick und streifte seinen Schoß. Die Short verbarg nicht die riesige Erektion. Konnte nicht verbergen, dass es auch ihn hochgradig erregt hatte und er es immer noch war. Sie schaute auf, direkt in seine Augen und machte einen Schritt auf ihn zu, doch er schüttelte den Kopf und machte einen Schritt zurück. „Nicht hier, Süße“, wisperte er heiser. „Ich will dich nackt unter mir, dann kannst du mit mir tun, was immer du willst.“ Einen Moment lang zögerte sie, nickte dann leicht und grinste ihn an. „Ich nehm´ dich beim Wort, Ice. Ich will dich schmelzen sehen.“
    Mit diesen Worten drehte sie sich herum und ging wieder zur Leiter und stieg mit immer noch wackeligen Beinen die Leiter hoch. Matt stand unter ihr und wollte sich gerade daran machen, von unten Hand anzulegen, natürlich nur, um ihr rauf zu helfen, da funkelte Tammy ihn an, „Wag dich ja nicht…“ Ihre Drohung klang verdammt nach einer Einladung und er spielte kurz mit dem Gedanken, es drauf ankommen zu lassen. Wenn er nicht bald in ihr landen würde, käme er um, da war er sich ganz sicher. Sie waren zusammen auf jeden Fall hoch explosiv, dass war ihm glasklar.

21
San Diego
    Der Anrufer klang aufgeregt, fast fröhlich. „Ich hab gute Neuigkeiten. Wir haben endlich eine Spur gefunden. Zwei Autos wurden in Salt Lake City gekauft und der Händler hatte sogar die Kennzeichen griffbereit.“ „Ja, das klingt doch mal richtig gut“, kam die leise Antwort seines Bruders. „Was noch?“ „Der Autoverkäufer hat mitbekommen, dass der Käufer plante, die Interstate 80 zu nehmen. Ich gebe dir die Fahrzeugdaten. Vielleicht können deine Männer damit was anfangen“, biederte sich der Anrufer an. „Ja. Ich werde jemanden losschicken, der die Route abfährt und sich mal umschaut. Mit etwas Glück hat sie jemand gesehen. Gut gemacht.“ Nachdem der Anrufer die Fahrzeugdaten durchgegeben hatte, wurde sofort aufgelegt. Schwer atmend hielt er das Telefon noch eine Weile in der Hand. Der Knoten, der sich in seinem Magen gebildet hatte, begann schmerzhaft zu pochen. Vielleicht hatte er ihn dieses Mal stolz gemacht und nicht wieder enttäuscht.

22
    Zwei Tage später, North Rock Springs, Wyoming
    Tammy ließ sich ein Bad ein. Nachdem die Kinder endlich alle im Bett lagen, war Ruhe im Haus eingekehrt. Sie dachte an Jessie, die seit letzter Woche das ein oder andere Mal über Übelkeit geklagt hatte und auch Bauchweh hatte. Tammy hatte das Mädchen darauf vorbereitet, dass sie

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