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Verbotene Begierde (German Edition)

Verbotene Begierde (German Edition)

Titel: Verbotene Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Boysen
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stand und sie ihren Ritt veranstalten ließ.
    »Schneller, Baby.«
    Vanessa beschleunigte ihre Bewegungen. Ihre Haare klebten im Nacken. Dieser Mistkerl überließ ihr die ganze Arbeit und kam ihr nicht einen Zentimeter entgegen. Ihre Pobacken klatschten bei jedem Stoß gegen seine Lenden.
    Ihr Blut kochte wie flüssige Lava.
    »O bitte, tu endlich was.«
    »Wie du willst, Süße.« Seine Finger legten sich kraftvoll um ihre Taille und zogen sie an sich. Er presste seinen Schwanz tief in sie, sodass ihr erneut die Luft ausging und sie glaubte, er bohrte sich bis in ihren Magen. Sie konnte sich nicht mehr vor- und zurückbewegen, also kreiste sie das Becken und wimmerte, als er den Druck seiner Hände verstärkte und sie sich bewegungslos seiner Kraft ergeben musste. O mein Gott, das war die Hölle. Sie brannte darauf, zu explodieren und einen Monsterorgasmus zu bekommen, doch er verwehrte es ihr.
    »Hol den Dildo.« Es war ein Befehl, keine Bitte.
    Zitternd löste sich Vanessa von ihm und flog in ihr Schlafzimmer, riss die Schublade der Kommode auf und griff nach dem Gummischwanz. Sie war im Wohnzimmer zurück, ehe sie zweimal Luft geholt hatte.
    »Leg dich aufs Sofa und spreiz die Beine.«
    Ihr Kopf glühte explosionsartig. Nein! Das brachte sie nicht fertig, sich ihm zu präsentieren wie eine … eine …
    Er strich ihr übers Haar. »Beruhige dich, alles ist gut«, sagte er beinahe schnurrend.
    Langsam sank Vanessa auf das Polster. Er kniete sich neben sie und seine Lippen berührten ihr Gesicht, strichen über ihre Stirn, die Nase hinab, bis sie sich hart und fordernd auf ihren Mund legten. Er ergriff von ihr Besitz, drang in sie ein. Ihre Zungen umkreisten sich in immer schnellerem und wilderem Rhythmus.
    Er fasste ihre Hand, die den Dildo krampfhaft umklammert hielt, und lenkte sie zwischen ihre Schenkel.
    »Leg deine Hand auf meine.«
    Scheu ließ Vanessa die Finger über das kühle Material gleiten. Er drückte den Gummischwanz sanft an ihre Klitoris. Sie schloss die Augen. Sein leises Stöhnen strich wie Feuerzungen über ihre Haut. Sie konnte es nicht sehen, aber vor ihrem geistigen Auge sah sie genau, was er tat. Direkt neben ihrem Gesicht nahm er seinen Schwanz in die Faust und rieb ihn.
    »Spreiz die Beine.«
    Gott! Sie schaffte es nicht, sich ihm zu entziehen. Wie Magie wirkte seine bloße Anwesenheit, wie ein Bann seine Stimme. Sie gehorchte, ohne dass auch nur ein Funke Verstand sich in ihrem vernebelten Gehirn meldete und ihr klarmachte, dass sie sich schlimmer benahm als Sophie bei ihren heftigsten Ausrutschern.
    Er spreizte ihre Schamlippen und führte die harte Spitze des Dildos über ihre glühende Haut.
    Vanessa keuchte, als das Sexspielzeug sie ausfüllte. Verlegenheit ergriff Besitz von ihr, drohte, sie in Scham zu ersticken.
    Er onanierte heftiger, beugte sich über sie und seine Lippen fanden auf Anhieb ihre Klitoris. Seine Zunge umtanzte ihre Klitoris. Kurz vor dem Höhepunkt saugte er ihre geschwollene Lustperle in seine Mundhöhle.
    Vanessa bäumte sich auf und fiel in die Unendlichkeit. Raum und Zeit hörten auf zu existieren. Japsend erklomm sie den Berg, flog in einem gigantischen Höhepunkt davon. Er gönnte ihr keine Pause und nahm sie auf immer andere Arten, bis sie die Orgasmen nicht mehr zählen konnte.

Kapitel 3
     
     
     
    Er hatte sich wirklich Mühe gegeben, aber sie war ein hoffnungsloser Fall. Vor drei Tagen, als er sie in Trance versetzt hatte und zu sich nach Hause schleppte, war er noch überzeugt, in ihr eine absolut geeignete Kandidatin gefunden zu haben, die erste der kleinen Armee, die er aufbauen wollte.
    Wochenlang hatte er sie zuvor beobachtet, bis er sich sicher gewesen war. So konnte man sich irren. Obwohl sie eine Angehörige der Royal Air Force war und es bereits zum Flight Lieutenant gebracht hatte, war ihr Verhalten, als sie nach einigen Stunden zum Vampir mutiert war, alles andere als diesem Rang angemessen.
    Sie fing sofort an, wie verrückt herumzukreischen, nachdem sie die Augen öffnete und er hatte sich verdammt beeilen müssen, um ihr das Maul zu stopfen, bevor sie die gesamte Nachbarschaft aufschreckte. Er hatte ihr Zeit gelassen, die Situation zu erfassen und immer, wenn er glaubte, dass sie sich beruhigt haben musste und er den Knebel lockerte, ging die Sirene erneut los und die Lautstärke schwoll um etliche Dezibel an, bis die dämliche Pute einen startenden Düsenjet übertönt hätte, hätte er ihr Gebrüll zugelassen.
    Er beobachtete den

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