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Verbotene Lust

Verbotene Lust

Titel: Verbotene Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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drückte ihr seinen Schwengel in den Mund. Sie nahm ihn auf, ohne zu protestieren. Jetzt war sie nichts weiter als sein Lustobjekt. Eine Verschiebung ihres Kräfteverhältnisses, das sie unter normalen Umständen sehr genoss.
    Dass er Marlene mit einbezog, machte die Sache nur noch aufregender.
    Sie lutschte ihn, ließ ihn tief in ihren Mund gleiten, bis in ihre Kehle. André stöhnte. Sie machte weiter. Kurz war sie ihm dankbar, weil er zwischenzeitlich das Kondom abgestreift hatte, denn er wusste, wie wenig sie es mochte, ihn oral zu verwöhnen, wenn er ein Kondom trug. Außerdem beruhigte sie es noch zusätzlich, dass er offenbar erst mal nicht vorhatte, Marlene noch mal zu ficken.
    Vielleicht auch gar nicht mehr.
    Ihr kamen diese Gedanken seltsam eigensüchtig vor. Und bevor sie weiterdenken konnte, spürte sie etwas, das von hinten gegen sie drängte. Sie öffnete die Beine etwas und versuchte, einen Blick nach hinten zu erhaschen. Aber Andrés Hand packte ihren Kopf und zwang sie, ihn weiter mit dem Mund zu ficken.
    Etwas Großes drückte sich gegen ihre Möse. Sie wusste, was jetzt kam. Sie wusste es, und ihr Unterleib zuckte. Ja, sie wollte es. Sie wollte auf jede nur erdenkliche Weise benutzt und gevögelt werden.
    Marlene drang mit dem Umschnalldildo langsam von hinten in sie ein. Sonja wackelte mit dem Hintern, forderte sie auf, ihr mehr zu geben und nicht zu behutsam zu sein. Sie liebte es heftig. Sie brauchte es jetzt genau so. Hart und unnachgiebig. Bei den ersten Stößen kam sie Marlene entgegen. Dann fanden sie in einen Rhythmus, der Sonja zufriedenstellte, und sie konnte sich ganz in den Empfindungen verlieren.
    Es dauerte nicht lange, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Im selben Moment zog André seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er wartete einen Moment,bis sie wieder zu Atem kam, ehe er Marlene einen Wink gab. Sie drehten Sonja auf den Rücken. André hob sie hoch. Seine Hände packten ihre Arschbacken, und dann rammte er ihr den Schwanz in die Möse.
    Sie schrie auf.
    Marlene kniete sich über ihr Gesicht. Sonja hob die Hände. Sie spreizte die Schamlippen und ertrank fast in den Säften und dem berauschenden Duft von Marlenes Geschlecht. Sie ließ ihre Zungenspitze zunächst über die Klitoris kreisen, ehe sie ihren Mund gegen Marlenes Muschi drückte.
    Marlene ritt ihr Gesicht. André vögelte sie. Und als Marlene sich vorbeugte, um André zu küssen, kam Sonja erneut. So sehr erregte sie dieses Dreieck der Lust. Ihre Lustschreie wurden von Marlenes Möse erstickt, und dann kam auch Marlene. Sie rieb sich heftig an Sonjas Gesicht, das in ihren Säften geradezu gebadet wurde.
    André drehte sie wieder auf den Bauch. Diesmal fuhr sein Finger zwischen ihre Pobacken, und Sonja spürte, wie er gegen ihre Rosette drückte. Sie hatte das Gefühl, überall nass zu sein, und es war für ihn gar nicht schwer, in sie einzudringen.
    »Marlene?« Sie kroch zu ihm herüber, und André gab ihr leise Anweisungen. Sosehr Sonja sich auch bemühte, sie verstand kein Wort. In ihren Ohren war nur ein Rauschen. Er war ihr so nah, und doch schien es, als hätten sie sich unendlich voneinander entfernt.
    Sie verharrte reglos. Wenn sie sich rührte, riskierte sie eine Strafe, wobei ein Klaps auf ihren Hintern noch das kleinere Übel wäre. Sie hatte schon erlebt, dassAndré ihr und sich die letzte, ultimative Befriedigung verwehrte, weil sie ungezogen war.
    Marlene legte sich neben sie. Der Umschnalldildo ragte wieder nach oben, und Sonja begriff, was jetzt kam. Ihre Glieder schmerzten, und obwohl André das weiche Seil benutzt hatte – sie hatten auch eines aus Hanf, aber er wollte es wohl heute nicht übertreiben –, schnitt es in ihre Haut und tat etwas weh.
    André schob Sonja auf Marlene. Sie verharrte, zögerte, aber jetzt packte Marlene die Seile und zog sie zu sich herunter. Der Dildo sank tief in ihre Möse. Sonja stöhnte.
    Schon das war fast mehr, als sie ertragen konnte. Sie beugte sich nach vorne. Marlenes Brüste streiften ihre. Sie bewegte sich ein wenig. Viel konnte sie nicht machen. Aber sie wusste, dass André das meiste tun würde.
    Zunächst erkundete er sie noch mal mit dem Finger, und sie stöhnte, weil es sich so gut anfühlte.
    Marlene umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und begann, sie zu küssen. Sie seufzte.
    Ein zweiter Finger gesellte sich zu dem in ihrem Arsch. Und dann waren seine Finger fort, und sie spürte, wie sich die Spitze seines Schwanzes gegen sie drückte. Sie atmete

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