Verbotene Nacht (German Edition)
flüsterte Kyrill heiser. Er setzte sich auf, stieg über Elli hinweg und legte sich hinter sie, zog ihren Rücken an seine Brust. Er umfasste ihr Kinn, zog ihr Gesicht zu sich und senkte seinen Mund auf den ihren. Seine Zunge tauchte in ihren Mund, kostete ihn sanft und zärtlich, aber auch mit deutlichem Hunger. Seine Hand glitt unter ihr Nachthemd, schloss sich um eine Brust und massierte sie sanft.
Elli seufzte genüsslich. Sie liess sich von ihm verwöhnen, schmolz unter seiner Zärtlichkeit dahin und liess sich in eine Welt süssen Verlangens und schmerzlicher Sehnsucht entführen.
“Kyrill”, murmelte sie protestierend, als er plötzlich von ihr abliess.
Sie hörte ihn leise lachen. “Wenn du mich in dir spüren willst, Elli, soll nichts zwischen uns stehen.”
Sie wandte den Kopf und verfolgte errötend, wie er seine Unterwäsche abstreifte. Sobald er nackt war, wanderten seine Hände unter ihr Nachthemd und streiften ihr den Slip über die Beine. Dann schälte er sie aus ihrem Nachthemd, zog es ihr über die Arme. Als auch sie entkleidet war, legte er sich wieder hinter sie. Er musterte sie mit eindringlichem Blick und gerunzelter Stirn, als er sah, wie sie ihren Kopf ihm Kissen vergrub.
“Elli?”, flüsterte er.
Langsam hob sie den Kopf, drehte ihn zu Kyrill um und sah ihn verlegen an. “Ich fühle mich… nicht sehr attraktiv”, murmelte sie.
Kyrill presste sich dicht an sie. “Merkwürdig”, raunt er. “Ich fühle mich nämlich fast schmerzlich zu dir hingezogen.”
Er schob seine Hüften vor, rieb sich an ihrem Po. Als Elli seine Erregung spürte, trommelte ihr das Blut in den Venen und liess diese warm und kräftig anschwellen. Die verborgene Stelle zwischen ihren Schenkeln reagierte auf dieses Trommeln mit einem heftigen Pochen.
Ellis Lippen teilten sich wie von selbst. Verlangend blickte sie zu Kyrill auf. Er liess sich nicht lange bitten, beugte sich sofort über sie und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, küsste sie diesmal leidenschaftlich und verlangend. Während er ihre Zunge fordernd umspielte, schob sich sein Knie zwischen ihre Beine, hob ihr oberes Bein über seines und öffnete sie so für sich. Seine Hand wanderte zu der Stelle, die ihn am meisten interessierte. Eifrig strichen seine Fingerspitzen über ihre weichen Falten. Als Elli leise seufzte, wurde Kyrill wagemutiger, tauchte seinen Finger in sie. Er spürte ihre feuchte Hitze, die ihm ihren Wunsch deutlicher mitteilte, als Worte es gekonnt hätten.
“Elli?”, flüsterte er.
“Hm?”, fragte sie benommen, ganz auf seinen Finger konzentriert, der rhythmisch in sie tauchte.
“Hast du dich nach mir gesehnt?”
“Was?”, flüsterte sie.
“Ich habe dich kaum berührt und schon zeigst du mir, wie sehr du mich willst.”
Elli schnappte keuchend nach Luft.
“Hast du dich während der vergangen Wochen nach mir gesehnt?”
“Ich… weiss nicht”, stammelte sie benommen.
Kyrill senkte den Kopf, übersäte ihre Brust mit kleinen, süssen Küssen.
“Wenn du die Antwort nicht kennst”, murmelte er, “dann lass mich die Frage beantworten.”
“Dich?”, keuchte Elli, als seine Lippen sich um ihre Brustknospe schlossen. Er nuckelte sanft an ihr.
“Stell mir die Frage”, flüsterte er auffordernd an ihrem Busen, schloss seine Lippen dann schnell wieder um ihre Knospe, die sich ihm sehnsüchtig entgegenreckte.
“Was? Welche… Frage? Ich kann nicht denken… wenn du das machst”, stöhnte Elli ergeben.
Sie spürte, wie Kyrills Brust an ihrem Rücken erbebte, als er lautlos lachte.
“Auch gut”, raunte er. “Dann gebe ich dir einfach meine Antwort.” Er küsste ihre Knospe zärtlich, als wolle er sich dafür entschuldigen, dass er von ihr ablassen musste.
“Während der vergangenen Wochen ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht an dich gedacht hätte. Kein Tag, an dem ich mir nicht gewünscht hätte, von deiner süssen Hitze umfangen zu werden.”
Kyrills Daumen legte sich auf ihre Lustperle, massierte sie sanft.
“Oooh”, hauchte Elli nur. Seine Worte erregten sie genauso sehr wie seine Finger.
“Damals in der Küche”, murmelte er an ihr Ohr, und es kostete sie fast übermenschliche Kraft, sich auf seine Wort zu konzentrieren, da ihr seine Hände den Verstand raubten, “ich weiss, was für ein Eckel ich damals gewesen bin.”
Elli brachte nur ein gepresstes “ooh” zustande, weil er in diesem Moment einen zweiten Finger in sie tauchte.
“Ich habe mich nicht grundlos so entsetzlich verhalten, Elli. Ich war
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