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Verbotene Nacht (German Edition)

Verbotene Nacht (German Edition)

Titel: Verbotene Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Desiree Cavegn
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heiss und hungrig. Mich hat eine Hitzewelle erfasst, die nichts mit dem Wetter zu tun hatte. Und ich war geschwächt vor Hunger, einem Hunger, den die beste Küche dieser Welt nicht hätte stillen können.”
“Kyrill”, flüsterte Elli nur. Ihr Becken begann sich zu bewegen, kam seinen Finger entgegen.
“Ich hab mich vor Sehnsucht nach dir verzehrt”, murmelte er, die Stimme nun ungläubig, als erstaunten ihn seine eigenen Worte. Doch er zögerte nicht, sondern fuhr fort: “Abend für Abend schwoll ich an, wurde gross und hart. Mit jedem Tag, der verstrich, wurde ich grösser und härter, bis ich mein eigenes Verlangen nicht mehr ertragen konnte.”
“Kyrill”, flüsterte Elli flehend. Sie rieb ihren Po bittend an seiner Härte.
“Ja, meine Süsse, ich werde dir Erfüllung schenken. Aber zuerst muss ich nachholen, was ich während der vergangenen Wochen verpasst habe.”
Plötzlich spürte sie seinen Mund überall. Seine Lippen waren überall auf ihrem Körper, verteilten genüsslich heisse Küsse. Er küsste sie, wo immer er konnte, während seine Hand ohne Unterlass ihre Weiblichkeit stimulierte. Das ging so lange, bis Elli keuchte: “Kyrill, hör auf damit!”
Ihr Geschlecht schmerzte inzwischen vor Verlangen nach ihm und ihr ganzer Körper stand in Flammen.
“Was denn”, murmelte er, “willst du mich etwa doch nicht?”
Elli gab ein verzweifeltes Stöhnen von sich. “Du weisst genau, was ich will.”
Er küsste ihre Schulter. “Sag es mir!”
Elli schloss die Augen. Sie war sich nicht gewohnt, über solche… Sachen zu sprechen. Nur schon beim Gedanken daran, ihm zu sagen, was sie wollte, überzogen sich ihre Wangen mit einer verlegenen Röte.
“Ich will… nicht deine Hand”, stammelte sie.
“Hm. Nicht gut?”, fragte Kyrill neckisch. Er liess sich von ihren Worten jedoch nicht beeindrucken, verstärkte den Druck auf ihrer Perle nur noch und massierte sie intensiver.
Elli gab einen flehenden Seufzer von sich.
“Was möchtest du denn dann?”
“Ich… ich will… ich will…” Elli schüttelte ergeben den Kopf. “Ich kann das nicht!”, rief sie aufgebracht aus.
Kyrill lachte, ein zufriedenes, männliches Lachen. “Bettgeflüster? Wir arbeiten noch daran.”
“Aber nicht jetzt, Kyrill.”
Elli griff über ihren Rücken, suchte tastend nach Kyrills Erektion, fand sie und umschloss sie fest. “Ich will kein Bettgeflüster”, hauchte sie. “Ich will nur dich.”
Ihr Daumen strich sanft über seine samtene Spitze, ermutigte sie stumm, sich endlich auf den Weg zu machen. Elli spürte, wie Kyrill zitternd den Atem einsog. Sie hielt erwartungsvoll inne, als seine Hand von ihrer Weiblichkeit abliess. Kyrill bewegte sich an ihrem Rücken, schob sich in die richtige Position.
“Oh”, seufzte sie leise, als sie statt seiner Hand nun seine Härte an ihrem Eingang spürte. Schon glitt seine Spitze in sie, verharrte in ihr.
“Besser?”, flüsterte er.
“Halt dich nicht zurück, Kyrill. Ich will alles von dir.”
Mit einem Aufstöhnen versenkte er sich ganz in ihr. Elli stiess einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie ihn voll und warm in sich spürte.
“Du bist wunderbar”, hauchte sie ergeben.
“Nicht ich, Süsse. Du bist es. Du bist wunderbar”, entgegnete Kyrill rau. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen.
“Das gefällt mir, Kyrill”, flüsterte Elli mit einem verzückten Lächeln.
Kyrill stöhnte leise auf.
“Ich mag es, wenn du dich in mir bewegst”, hauchte sie verträumt.
Als Antwort darauf umspielte Kyrill ihre Perle mit dem Daumen. Elli begann, ihr Becken im Takt seiner Lenden zu bewegen.
“Oh, Kyrill”, seufzte Elli zitternd. Eine Welle der Lust sammelte sich zwischen ihren Schenkeln und umspülte Kyrill heiss und feucht.
Kyrill schnappte keuchend nach Luft.
“Du fühlst dich so gut an”, murmelte Elli. “Du passt so perfekt zu mir. Du fühlst dich an, als wärst du genau für mich geschaffen worden. Wir kräftig du bist, wie pulsierend!”
Elli seufzte genussvoll, liess ihr Becken verlangend kreisen. “Ich wünschte, ich könnte dich ewig so spüren! Oh, Kyrill…”
“Elli!”
“Hm?”
“Hör auf damit!”
“Was?”
“Sei still, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen!”
Elli drehte den Kopf zu ihm. Sie sah ihn aus verhangenen Augen an. “Ich will auch nicht, dass du dich beherrschst, Kyrill. Das will ich gar nicht!”
Ein tiefes Grollen löste sich aus seiner Kehle. Er senkte den Mund. Sie küssten sich heiss und leidenschaftlich. Kyrill gab seine

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