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Verdammnis der Lust (Band 1)

Verdammnis der Lust (Band 1)

Titel: Verdammnis der Lust (Band 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Grey
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Hand, die immer noch auf meiner Taille lag, tiefer rutschen, bis sie auf meinem Hintern zum Halten kam, welcher nur durch den dünnen Stoff meines Kleides bedeckt war. „Versprich es und du wirst es nicht bereuen.“
    Mein Mund wurde trocken und mein Herz klopfte wie verrückt. Doch ich gab mir einen Ruck. „Versprochen.“
    Dereks Finger gruben sich besitzergreifend in mein weiches Fleisch und sengende Hitze breitete sic h in meiner Körpermitte aus. Statt einer Antwort drückte er mir nur einen kurzen Kuss auf die Lippen und öffnete die Tür.
    Ein opulent gestalteter Saal befand sich dahinter. Vor Kopf befand sich eine kleine Bühne , auf der eine kleine Band klassische Jazzmusik spielte, und einige elegant gekleidete Paare wiegten sich zu dem lässigen Rhythmus auf der Tanzfläche. An mehreren kleinen Tischen, die um die Tanzfläche gestellt waren, saßen Gäste und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken, die auf einem riesigen Büffet zu meiner Linken aufgebaut waren. Kronleuchter und Kerzenständer auf jeden Tisch tauchten den Saal in ein goldenes Licht und schufen so eine festliche Atmosphäre.
    Irritiert sah ich zu Derek hoch. „Abgesehen davon, dass die meisten Gäste eine Maske tragen, sieht doch alles ganz normal aus.“
    „Auf den ersten Blick schon. Siehst du die Türen, die sich ringsherum an den Wänden befinden?“
    Ich sah mich um. Jetzt sah ich sie auch. „Was befindet sich denn dahinter?“
    „Das kann man besser zeigen als erklären.“ Seine Hand glitt von meinem Hintern – was ich leicht enttäuscht zur Kenntnis nahm – und nahm meine Hand. „Bist du bereit?“
    Zögernd nickte ich.
    Derek zog mich mit sich. Auf dem Weg zu der ersten Tür grüßte er einige maskierte Gäste, die er gut zu kennen schien. Er stellte mich stets nur mit meinem Vornamen vor, unterband aber jede entstehende Konversation.
    Wir blieben vor der ersten Tür stehen. Derek klopfte und drehte sich zu mir um. „Interesse an einem Kartenspiel?“
    „Eher nicht.“
    Lachend öffnete er auf das leise Herein , welches aus dem Inneren ertönte, die Tür. Er schob mich hinein und ich blieb erstaunt stehen.
    Wir befanden uns in einem kleinen, schwarz gestrichenen Zimmer, welches in dämmriges Licht getaucht war. Um einen niedrigen Tisch saßen maskierte Männer, die alle ausnahmslos teure Maßanzüge trugen. Sie rauchten Zigarren und spielten Karten. Doch was mich fassungslos machte, war die nackte Frau, die mit verbund enen Augen auf dem Tisch lag. Auf ihrem Bauch sammelten sich die Karten der Spieler.
    „Ist das so eine Art von Strippoker?“, raunte ich in Dereks Ohr.
    Er verzog seinen Mund, um nicht zu lachen. „So ähnlich.“
    „Was passiert denn mit der Frau?“
    „Sie ist der Gewinn.“
    „Was?“, ich riss meine Augen erschrocken auf. Wo war ich nur hier gelandet?
    Derek zog mich wieder nach draußen. „Sie macht freiwillig mit. Alles, was du heute sehen wirst, passiert auf freiwilliger Basis.“
    Kopfschüttelnd folgte ich ihm zum nächsten Zimmer.
    Diesmal öffnete Derek ohne zu klopfen die Tür und schob mich hinein. Dieser Raum war größer. Er war wie ein herrschaftliches Kaminzimmer eingerichtet und gemütliche Ledersessel waren um das lodernde Feuer im Kamin verteilt. In einigen Sessel saßen Gäste, die sich angeregt unterhielten. Einige Paare hatten es sich auf den Sofas, die ringsherum an den Wänden standen bequem gemacht und befanden sich in verschiedenen Stadien der Erregung. Einige beließen es bei keuschen Küssen, während ein Paar gerade Stück für Stück die Kleidung ablegte. Ich konnte nicht anders, als auf den blanken Busen der Frau zu starren. Ihr Partner knetete das weiche Fleisch und zupfte an den harten Brustwarzen, was ihr ein heiseres Stöhnen entlockte.
    Derek stand dicht hinter mir und drückte sich an mich. „Gefällt dir, was du siehst?“, flüsterte er in mein Ohr. Dass es ihm gefiel, konnte ich an seiner pochenden Erektion spüren, die sich fordernd an meinen Hintern presste.
    Röte schoss in meine Wangen und ich konnte nicht antworten.
    Die Frau hatte sich mittlerweile von ihrem eleganten Abendkleid befreit und lag nun nackt, mit gespreizten Beinen vor dem Mann, der sie gierig musterte. Seine Hände strichen fahrig über ihre Knie und öffneten sie noch weiter. Sein Kopf tauchte hinab und er leckte genüsslich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Die Frau rutschte unruhig hin und her. Leise stöhnend umfasste sie seinen Kopf und zog ihn höher.
    Da wir nur wenige

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