Verfluchte Fesseln
die mit Ihren Frauen dort hinfahren und sie den Anwesenden zum
Ficken und blasen anbietet. Es gibt regelrechte Treffzeiten, die
natürlich nur die Eingeweihten kennen. Da sind immer so zehn bis
zwanzig Männer. Die meisten begnügen sich damit zu
onanieren, aber einige sind ganz scharf darauf die vermeintlich
hilflosen Frauen zu ficken, überall hin, Fotze, Arsch, Mund,
ganz egal. Und worauf auch viele Männer stehen, ist, die Frauen
anzuspritzen, meistens auf die Titten oder auch ins Gesicht.“
„ Und
die Frauen, mögen die das auch?“, hakte Robert ungläubig
nach.
„ Ob
du es glaubst oder nicht, ja, manche saugen fünf, sechs Männer
nacheinander leer und schlucken auch noch alles. Und dann heizen sie
die Männer noch auf. Sie reden die Männer an, kommt schon,
ihr geilen Böcke, macht´s mir, hört endlich auf zu
wichsen und fickt mich endlich und alles solche Sachen. Für mich
war das zuerst auch wie eine Art Schock, doch ich musste lernen, dass
es beim Sex eine Menge Sachen gibt, die auf den ersten Blick
unglaublich erscheinen. Aber was soll es, wenn jeder das bekommt,
was er oder sie will und am Ende alle glücklich sind. Was soll
daran falsch oder schlecht sein?“
Robert
und Max sahen zwar immer noch ein wenig verwirrt drein, aber Tims
Worte hatten schon Eindruck auf sie gemacht.
„ Jetzt
wissen wir immer noch nicht, was es mit dem Mann auf sich hat“,
insistierte Robert.
Tim,
der eigentlich noch hätte fahren müssen, hatte sich eines
Besseren besonnen und half nun mit, die Flasche Cognac in de Knie zu
zwingen.
„ Ach
ja, darum ging es ja eigentlich. Also wir waren da auf dem Parkplatz,
eigentlich nur um zu sehen, was da so abging. Und da war eben dieser
Mann mit seiner, ich denke es war seine, Frau. Also die von dem Foto.
Sie war auf einem Holztisch angebunden, und zwar so, dass ihr Arsch
an der Tischkante war und die Beine herunterhingen. So konnte sich
jeder zwischen ihre Beine stellen und sie ficken. Wenn sie
irgendetwas sagte, zum Beispiel, dass es jetzt genug sei, hat ihr der
Mann mit einem Stock was drüber gezogen, und dann ging es
weiter.
Nadine
und ich, ach so, da waren nicht nur Männer allein, manche hatten
auch Ihre Frauen mit, aber die meisten waren nur Zuschauer. Also
Nadine und ich standen nicht weit davon entfernt, und jedesmal, wenn
der Mann seiner Frau was drüber zog, zuckte Nadine zusammen.
Irgendwann merkte ich, dass sie eine Hand in ihrem Slip hatte und
sich selbst befriedigte. Das hat mich so angemacht, dass ich sie
vornüber gebeugt und ihr von hinten meinen Schwanz reingeschoben
habe. Sie ging sofort ab wie Zäpfchen und so gestöhnt wie
da hatte sie noch nie. Plötzlich standen auch um uns ein paar
Männer herum und sahen zu, wie ich sie fickte. Was da in mir
vorging, hatte ich noch nie erlebt. Und dann kam der größte
Knaller! Die Männer um uns herum waren alle am Wichsen, aber
einer kam auf uns zu, schob ihr den Pulli hoch und holte ihre Titten
aus den BH. Dann steckte er Nadine, ohne sie oder mich zu fragen,
seinen Schwanz in den Mund, und ein anderer knetete auch noch ihre
Brüste. Für einen Moment wollte ich ausrasten, aber dann
merkte ich, wie geil mich das machte, meine Frau zu sehen, wie sie
halbnackt vornüber gebeugt einem völlig Fremden einen
blies. Der Mann spritzte ab und ein anderer nahm seinen Platz ein,
ein Schwarzer mit einem Riesenknüppel. So ein Mordsding hatte
ich in natura noch nie gesehen. Und auch Nadine wurde noch geiler als
sie seinen Schwanz sah. Wie besessen leckte sie seine Latte und dann
fragte er mich, ob wir nicht einmal tauschen könnten. Wie bitte,
dachte ich, ein fremder Kerl will meine Frau ficken? Aber gesagt habe
ich, ja klar, warum nicht. Und dann habe ich nur noch zugesehen, wie
er mit seinem dicken Rohr die Fotze meiner Frau weitete und sie schon
wieder einen neuen Schwanz im Mund hatte. Richtig geschrien hat sie
vor lauter Lust und Geilheit.
Ja,
so war das. Ein unglaublicher, irrer Abend! Ja, wie auch immer,
irgendwann hatten sich alle ausgespritzt und wir sind wieder nach
Hause gefahren. Dabei habe ich den Mann und seine Frau gesehen. Sie
sind in einem schwarzen Mercedes weggefahren.
Ja,
das war es, was ich dir eigentlich erzählen wollte.“
Und
dabei sah er Robert an. Der war völlig in Gedanken versunken und
schien ihm gar nicht zuzuhören.
„ Hallo!“,
tippte ihn Tim an. „Jemand zu Hause?“
Robert
fuhr herum.
„ Äh,
ja, ja klar! Mannomann, was war das denn jetzt? Und das ist echt
alles so
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