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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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langsamen, kreisförmigen Bewegungen seines Daumens ihre Fußballen.
    »Oh. Oh! Hör bloß nicht auf.«
    Als Jaz nach ein paar Minuten mit dem einen Fuß fertig war, beschäftigte er sich sofort mit dem nächsten. Der Rausch von dem Drink und die entspannende Wirkung der Fußmassage war eine zu Kopf steigende Mischung. Bliss legte beide Füße seitlich gegen seinen Schwanz und wackelte mit den Zehen.
    »Fußsex, klasse! Gib’s mir, Kleine.«
    Mit einem Lachen presste sie ihre Füße so rhythmisch in seinen Schritt, dass er in weniger als einer Minute eine Erektion hatte. Doch irgendwann packte er sie bei den Knöcheln und hielt sie fest.
    »Leg dich auf den Tisch.«
    »Du meinst …«
    »Ganz recht. Du siehst zum Anbeißen aus, und genau das werde ich jetzt tun.«
    »Und was ist mit dir?«
    Er zuckte mit den Schultern, als wäre ihm das im Moment völlig egal. »Später.« Jaz ließ ihre Knöchel los, Bliss rutschte mit dem Po nach vorn, erhob sich aus dem Stuhl und legte sich dann auf den Tisch. Jaz war mittlerweile aufgestanden und drückte ihre Knie auseinander. Doch das, worauf er aus war, lag immer noch unter ihrem Kleid verborgen. »Bequem?«
    Sie hatte es bequem – bis auf die ultramoderne Beleuchtung über ihr. »Könnten wir die Dinger nicht irgendwie ausstellen?« Sie zeigte nach oben.
    »Klar.« Jaz ging zum Schalter und dimmte das Licht. »Wie ist das?«
    »Perfekt.« Bliss streckte sich auf der kühlen Oberfläche des Tisches aus. Lüsternes Verlangen hatte von ihr Besitz ergriffen.
    »Zieh dein Kleid hoch. Ganz langsam.«
    Genau darauf hatte sie gehofft – er stand einfach nur da und sah ihr zu. Jaz schaute ihr die ganze Zeit in die Augen, während sie den Saum ihres Kleides ergriff und es über das glatte Nylon ihrer Strumpfhose und hoch zur Taille zog.
    Dann sah er nach unten. »Wow! Da ist ja schon jemand feucht.« Er legte einen Finger auf ihre Scham. »Jetzt zieh die Strumpfhose auch noch aus. Und dein Höschen.«
    Bliss schwang die Beine in die Luft, legte die Knöchel zusammen und hob die Hüfte so an, dass sie das elastische Bündchen greifen konnte. In weniger als fünf Sekunden hatte er sie ihr heruntergezogen, das Knäuel aus Strumpfhose und Slip auf den Boden geworfen und ihre Beine wieder auseinandergedrückt.
    Bliss schloss die Augen. Sehr gut gemacht. Sie spürte, wie er über die Innenseite ihrer Schenkel strich und sie so weit auseinanderzog, bis sich ihre Schamlippen öffneten. Er verschwendete keine Zeit, setzte sich hin und vergrub seinen Kopf, wild leckend, zwischen ihren Beinen.
    Bliss bäumte sich voller Lust auf, als Jaz’ Zunge sie so richtig tief berührte. Seine Hände umfassten ihre Schenkel und hielten so ihre Hüften vom Zucken ab. Dann wanderte auch sein Mund zu den Beinen, an deren empfindlicher Haut er genüsslich knabberte, um dieselbe Stelle gleich darauf mit einem warmen, zärtlichen Kuss zu verwöhnen. Doch im nächsten Moment musste er einfach wieder über ihre Muschi herfallen.
    Was er mit ihrem Kitzler anstellte, war einfach meisterhaft. Er nahm ihn geschickt zwischen die Zähne, sodass Bliss es nicht wagte, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Dann entließ er die zarte Knospe wieder aus seinen zupackenden Lippen und fing an, rhythmisch daran zu saugen, bis Bliss laut aufstöhnte.
    Zwischendurch hob er kurz den Kopf und wischte seinen feuchten Mund an ihrem Schenkel ab. »Spiel mit deinen Titten. Durch das Kleid hindurch.«
    Bliss rieb ihre Brüste in kleinen Kreisen und zwickte sich in die harten Nippel, die unter dem feinen Material ihres Sommerkleides leicht zu finden waren.
    »Ja«, keuchte er, »mach dich richtig schön scharf!«
    Er sah ihr noch ein bisschen zu, stülpte seine Lippen dann aber wieder über ihren Kitzler und saugte so zärtlich daran, dass es ihr wie im Rausch kam. Bliss ließ ihre Brüste los, um Jaz am Kopf zu packen und so fest wie möglich gegen ihre Scham zu drücken.
    Er genoss jede Sekunde ihres Höhepunktes und leckte sie sanft zwischen den Schamlippen. Ihre Lustknospe war jetzt einfach zu empfindlich, um noch mehr Stimulation zu ertragen.
    Bliss gab sich ganz dem Gefühl hin und fing fast an zu weinen, als er mit einer schweren, warmen Hand über ihren Bauch strich und den letzten Rest ihrer sexuellen Spannung zu einem Glühen werden ließ, das gar nicht mehr aufhören wollte. »Aaaaah … oh, Jaz …«
    Er verharrte in seiner Stellung und sah zu, wie Bliss langsam wieder zu sich kam. Jaz’ Kopf ruhte auf ihrem Schenkel.

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