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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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Weitere verbotene Themen waren Alf, Marketing-Strategien und alles, was mit Erdbeeren zu tun hatte. Sie waren sich beide einig, ihre Zeit auf Pine Island so gut es ging zu genießen – besonders wo es jetzt in New York so heiß und stickig war.
    Jaz nutzte jede Gelegenheit, Bliss’ Schritte ins Schlafzimmer seines Strandhauses zu lenken und entwickelte elegante Methoden, sie mit der Dusche im Freien zu stimulieren. Er brachte sie sogar auf einer Party zum Höhepunkt, indem er bei schummeriger Beleuchtung eng mit ihr tanzte und seinen Oberschenkel immer wieder zwischen ihre Beine schob.
    Kurz vor ihrem Orgasmus sah sie zu ihm auf. Sein Gesicht glänzte etwas von der Hitze seiner eigenen Leidenschaft. Die Art, wie ihre engen Shorts in ihre Schamlippen kniffen, machte ihn total an. Bevor sie zu der Party aufgebrochen waren, hatte er sich in einen Stuhl gesetzt und Bliss angewiesen, sich vor ihm zu bücken. Dann hatte er mit den Fingern zwischen ihren Beinen gerieben und sie so bereits im Vorfeld ganz heiß gemacht.
    Irgendwann waren seine Hände in die Shorts gewandert, wo er beglückt feststellte, dass seine Freundin keine Unterwäsche trug. Er drückte und massierte ihre Pobacken, zog sie auseinander und beugte sich dann vor, um mit der Zunge einen kleinen Vorgeschmack auf ihre feuchte Muschi zu bekommen.
    Der dicke Saum ihrer abgeschnittenen Jeans fühlte sich an ihrem Kitzler überaus geil an. Jaz zog die Shorts nach oben, sodass sich der Stoff noch weiter in ihre Spalte schob und noch mehr von ihrem gut geformten Hinterteil zu sehen war.
    Bliss hatte großen Gefallen daran, sich in äußerst knappen Shorts zu präsentieren. Jaz’ Hände glitten erneut darunter, liebkosten ihre Pobacken, die sich unwillkürlich in seinem Rhythmus mitbewegen mussten.
    »Mmmmh«, stöhnte er. »Herrlich. Ein großer, schöner Po zum Spielen. Ich kann ihn zwar noch nicht haben, aber wenn die Männer dich beim Tanzen anstarren, weiß ich wenigstens genau, dass ich es bin, der mit dir nach Hause gehen darf.« Er drückte ihr mehrere Küsse auf den Po. »Ich glaube, heute Abend werde ich nicht erlauben, dass ein anderer mit dir tanzt, Miss Bliss. Du gehörst allein mir. Einverstanden?«
    »Soso.« Sie klang unbekümmert, aber insgeheim gefiel ihr seine Eifersucht. Männer, die zu unverbindlich blieben, wirkten letztlich immer, als wäre ihnen alles egal.
    Jaz hatte ihr Hinterteil fester gepackt und seine Fingernägel auf sehr besitzergreifende, männlich-animalische Weise in ihr Fleisch gegraben. Bliss liebte dieses Gefühl.
    »Dann werden heute Abend also ausschließlich wir beide miteinander tanzen – ganz langsam«, erklärte er, die Hände immer noch auf ihrem Po. »Du kannst beim Tanzen daran denken, wie ich dich lecke … oder wie ich dir den Duschstrahl direkt auf den Kitzler halte … oder am geilsten, wie heiß du neulich geworden bist, als du meinen Finger unbedingt in deinem Po haben wolltest.«
    Als er mit der Fingerspitze ganz leicht ihre Rosette berührte, begann Bliss zu zittern.
    »Rein und raus mit schön viel Gleitgel. Rein und raus. Rein und raus. Du warst auf allen vieren, und ich habe den dicksten Finger benutzt und die anderen zu einer Faust geballt. Erinnerst du dich noch?«
    »Ja, ich erinnere mich«, flüsterte sie.
    Er presste seine Finger erneut in ihren Po. »Ich möchte es dir gern besorgen, Bliss. Mit dem Mund. Dann möchte ich meinen Schwanz ganz tief in dich hineinschieben. Ich will sehen, wie du dich mir entgegenwirfst und mich deinen Po ficken lässt. Ich will es dir auf jede erdenkliche Weise besorgen. Es ist einfach nur schön, dein Mann zu sein.«
    Bliss war froh, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, denn seine Worte machten sie wirklich sehr glücklich. Sie war immer noch nicht bereit, ihm zu sagen, dass sie auch noch nach diesem Sommer ihr Leben mit ihm teilen wollte. Im Moment teilte sie nur ihre Hose mit seiner Hand, und das war so ziemlich alles, womit sie augenblicklich fertig werden konnte.
    Jaz seufzte, zog seine Hand aus den Shorts und tätschelte ihr dabei den Hintern. »Na schön. Lass uns gehen.«
    Bliss richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. Jaz blieb sitzen, zog einfach ihr T-Shirt hoch und vergrub sein Gesicht an ihrem nackten Bauch. Seine wilden, liebevollen Küsse jagten ihr Schauer der Erregung über den Körper. Bliss umfasste seinen Kopf und strich ihm durchs Haar. Als Jaz seine Zunge in ihren Bauchnabel steckte und sie dort herumwirbeln ließ, musste Bliss

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