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Verfuehrerisches Geheimnis

Verfuehrerisches Geheimnis

Titel: Verfuehrerisches Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
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keine Ahnung, dass ich nass geworden bin.«
    Er fasste unter ihren Kilt und zog ihr die durchnässte Strumpfhose und Hose aus. Ihre Hände machten sich an seinem Schaffell zu schaffen und mühten sich ab, ihn von diesem hinderlichen Ding zu befreien. Mit einer Schulterbewegung schlüpfte er heraus und stand auf, um seine Stiefel auszuziehen. Er löste seinen Gürtel und entledigte sich seiner nassen Ledersachen, wobei er in ihren feinen Zügen nach Anzeichen von Widerspruch suchte.
    Ihre Miene war gierig, ja barbarisch, und verriet keine Angst vor der Größe seiner Männlichkeit, als er nackt vor ihr aufragte. Er ließ sich auf die Knie nieder, setzte sich rittlings über ihre nackten Schenkel, löste dann langsam und mit Bedacht ihr Oberteil und zog es ihr aus. Nun war sie bis auf den verlockend kurzen Kilt nackt.
    Ihre Handflächen lagen flach auf seiner breiten Brust, ihre Fingerspitzen ertasteten die raue Beschaffenheit seines dunklen Brusthaares. Er griff nach ihren Händen und hob diese über ihren Kopf. »Mistress Ungeduld, ich möchte deine Brüste sehen«, flüsterte er heiser.
    Nur mit Mühe zügelte sie ihre Hände, während ihre Brüste keck nach oben zeigten und ihre Brustspitzen sich röteten. In diesem Moment wünschte sie sich, die schönste Frau zu sein, die er je gesehen oder berührt hatte oder der er jemals beigewohnt hatte. Sie wollte für immer die Erinnerung an alle anderen Frauen in ihm auslöschen.
    Patrick befriedigte seine Neugierde, dann senkte er den Kopf und hinterließ eine Spur heißer Küsse an den inneren Rundungen, nahm eine Brustspitze in den Mund und saugte daran. Zwischen den köstlichen Wölbungen abwechselnd, leckte, küsste und schmeckte er, elektrisiert von der seidigen Weichheit ihrer zarten Haut. Er genoss das Wissen, dass sie das alles wollte, als sie ihre Brüste seinem Mund entgegenwölbte.
    Schließlich umfasste er ihre Brüste mit seinen großen Händen und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
    Ihr Mund hing an seinem und erwiderte hungrig seine Küsse. Sie öffnete die Lippen und hieß seine raublustige Zunge willkommen. Sie war rau und fordernd, und Cat ahmte seine Stöße mit ihrer Zunge nach. Sie griff in sein dichtes schwarzes Haar und hielt ihn fest, während sie in die dunkle Höhle seines heißen Mundes vorstieß. Dann hob sie die Wimpern und sah ihm tief in die Augen.
    Er sah ihr an, dass sie noch nie so geküsst worden war und dass es eine Offenbarung für sie war, eine, auf die sie stolz war, während sie die heiße, gleitende Reibung auskostete, die ihr Verlangen steigerte. Er hob den Mund, kauerte sich auf seine Fersen zurück und schaute sie an. Mit Absicht, Zoll für Zoll, zog er den Kilt hoch und enthüllte ihren weichen, mit dichten schwarzen Seidenlöckchen bedeckten Venushügel. Dann löste er die Nadel, die den Kilt zusammenhielt und breitete den Stoff zu beiden Seiten auf dem Gras aus. Jagdplaid ist sehr passend. Jäger und Beute? Ich bin sicher der Jäger, sie aber ist die aggressivste Beute, der ich je nachgestellt habe. Doch sie war auch eine Frau, die ihn erregte. Cat war ungewöhnlich zierlich und vollendet gebaut und kostete ihre eigene Sexualität zum ersten Mal aus.
    Sie streckte die Hand aus und streichelte ihn. »Patrick, ich möchte ...« Sie wusste nicht, was, wusste nur, dass sie es wollte.
    »Ich weiß, was du möchtest, was du brauchst.« Er gab seine Position rittlings über ihr auf und streckte sich der Länge nach neben ihr aus. Seine Finger fuhren federleicht durch die Locken auf ihrem Schamhügel, neckend, berührend, sie reizend, bis sie feucht war, dann ließ er einen Finger in ihre enge, heiße Scheide gleiten und sah, wie die Pupillen ihrer goldenen Augen sich vor Lust weiteten. Als sie anfing, sich zu bewegen, wusste er, dass sie für mehr bereit war, und stieß mit einer rhythmischen Bewegung tiefer zu. Er entlockte ihr damit ein leises, sinnliches Stöhnen, und dann erreichte sie jäh einen Höhepunkt, so rasch, dass es ihn erstaunte. Er war angenehm überrascht, dass sie trotz ihrer geringen körperlichen Erfahrung zu einer so leidenschaftlichen Reaktion fähig war.
    Catherine richtete sich im Gras auf, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn so leidenschaftlich, dass der Kuss in seiner Gier mehr nahm, als er gab. Er meisterte ihren Mund, zwang sie, sich zu ergeben und ihm ihre Weichheit auszuliefern. Sie war unterwürfig, lieb und anschmiegsam, zehn Minuten lang, während sie seine Dominanz genoss, ehe

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