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Verfuehrung Auf Hoher See

Verfuehrung Auf Hoher See

Titel: Verfuehrung Auf Hoher See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Baird
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Brust, liebkoste die Spitze mit der Zunge, schob die Finger in sein dunkles Haar.
    „Rion.“ Sehnsüchtig seufzend bedeckte sie seinen Hals mit Küssen, biss ihm spielerisch ins Kinn und streifte seine Lippen mit ihren. Dann blickte sie ihm ins Gesicht, sah den verlangenden Ausdruck in seinen Augen und lächelte glücklich. Er wollte sie lieben …
    Rion …
    In Sekundenschnelle war Selina wach, ihr wurde bewusst, wo sie sich befand. Und warum sie hier war. Entsetzt glitt sie von ihm und versuchte, Abstand zu gewinnen.
    „Nicht aufhören.“ Wieso war Selina auf einmal so kratzbürstig? Sie wollte fliehen! Geistesgegenwärtig legte Rion den Arm um sie und hielt sie zurück. „Ich bin noch nie so erregt aufgewacht“, flüsterte er ihr zu, zog sie wieder an sich und erstickte ihre Proteste mit Küssen.
    Endlich öffnete sie die Lippen. Für ihn war das eine Aufforderung, ihren Po wollüstig an seine pulsierende Härte zu drücken. Und mit der Zunge gab er ihr zu verstehen, was er sich wünschte, nur diesmal sehr viel langsamer und genussvoller.
    Selina hatte keine Chance. Wieder wurde sie schwach und erwiderte seine Küsse. Sie wehrte sich auch nicht, als er sich von ihr löste und sie auf den Rücken drehte. Groß, machtvoll und erregt, beugte Rion sich über sie und betrachtete ihren nackten Körper.
    Es war unfassbar, aber sie war wieder bereit für ihn. Verlangend streichelte sie seine muskulöse Brust, spürte, wie er erschauerte, als sie die Finger langsam tiefer gleiten ließ …
    „Nein, warte, Selina …“ Er hielt ihre Hände fest und drückte sie rechts und links neben ihr aufs Bett. „Diesmal bestimme ich das Tempo“, flüsterte er unter Küssen und begann, sie langsam und unvorstellbar erotisch zu verführen.
    Und Selina genoss es. Sie wagte kaum zu atmen, während Rion ihren Hals, die Brüste, ihren flachen Bauch und den Nabel mit der Zunge erkundete, bis ein süßes, fast quälendes Ziehen sich bis zu ihrem Schoß ausbreitete. Sie wollte ihn berühren, ihn ebenfalls streicheln, doch er umklammerte weiterhin ihre Handgelenke und bedeckte ihren Mund, den Hals und die Schultern mit Küssen, ließ die Lippen aufreizend langsam tiefer gleiten und bereitete ihr so viel Lust, dass sie den Verstand zu verlieren glaubte. Nun war er nicht mehr aufzuhalten, er küsste und liebkoste sie überall, bis sie die letzten Hemmungen verlor und sich seinen raffinierten Verführungskünsten überließ.
    Plötzlich waren ihre Hände wieder frei, doch nun drückte Rion ihre Schenkel leicht auseinander, um ihre geheimste Stelle mit der Zunge zu erkunden.
    So viel Intimität hatte Selina noch nie erfahren, sie sich nicht einmal auszumalen gewagt. Schockiert wollte sie ihn wegstoßen, stattdessen schob sie die Finger in sein Haar und zog ihn enger an sich, als die Wellen der Lust sie davontrugen.
    Ihr war nicht einmal bewusst, dass sie stöhnte und kehlige Laute von sich gab, während Rion sie mit erotischer Meisterschaft dem Gipfel der Lust entgegentrieb … bis sie sich den unglaublichen Empfindungen willenlos ergab.
    Undeutlich hörte sie ihn flüstern: „Davon habe ich geträumt …“
    Verklärt sah sie ihn an. Er kniete zwischen ihren Schenkeln, der Ausdruck in seinen Augen sagte ihr, dass Rion sich nur noch mühsam beherrschte. Als er ihre Hüften anhob, drängte sie ihm entgegen, hob flehend die Hände … und er nahm sie mit einem langen, kraftvollen Stoß. Sie klammerte sich an ihn, während er immer wieder, tiefer und tiefer, langsam, dann wieder schneller in sie hineinstieß, um sie mit seiner Leidenschaft mitzureißen.
    „Ja … oh ja!“ Besinnungslos vor Lust, krallte sie die Finger in seinen Rücken, während er sie mit einem letzten Stoß zum Gipfel der Erfüllung brachte. Nun folgte er ihr mit einer alles ausblendenden, erlösenden Explosion.
    Zitternd lag sie unter ihm und überließ sich den Nachklängen der Ekstase. Sie hielt ihn umfangen, genoss es, das Pochen seines Herzens an ihrem zu spüren, bis ihr Körper sich allmählich beruhigte … und wohliges Nichts sie einhüllte.
    Ein leises, durchdringendes Summen weckte Selina. Oder war es ein Brummen? Benommen reckte sie sich, öffnete widerstrebend die Augen. Gleißender Sonnenschein fiel ihr ins Gesicht und blendete sie. Sie schloss die Lider wieder und wandte sich ab. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass die Geräusche aus dem Maschinenraum der Jacht kamen.
    Sie lag nackt im Bett, und alles fiel ihr wieder ein.
    Schläfrig sah sie sich in der

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