Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verfuehrung Auf Hoher See

Verfuehrung Auf Hoher See

Titel: Verfuehrung Auf Hoher See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Baird
Vom Netzwerk:
umfasste Selina seine breiten Schultern, als er sie zielstrebig in seine Kabine trug und auf sein großes Bett legte. Während er sie geschickt von dem Schlabberanzug befreite, versuchte sie in seinen Zügen zu lesen.
    Wozu noch Widerstand leisten? Selbst wenn sie es gekonnt hätte … dafür war es längst zu spät. Sie befanden sich auf hoher See. Es gab kein Zurück mehr. Was jetzt kam, war unvermeidlich. Sie hatte sich auf einen Handel eingelassen und musste Wort halten. Ein Teufelchen flüsterte ihr zu: Warum es nicht genießen? Keiner hatte ihr so viel Lust bereitet … einen anderen Mann würde es für sie nie geben.
    Rion hatte sie nackt in seinem Bett haben wollen. Das hatte er nun erreicht. Wie oft hatte er sie hüllenlos gesehen? Früher hatte sie sich immer ein wenig geniert, nackt herumzulaufen, und er hatte sie deswegen geneckt. Doch jetzt fühlte sie sich ihm schutzlos ausgeliefert. In einem Anflug von Panik betrachtete Selina ihn.
    Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als er sich das Hemd auszog, sodass sie seine muskulöse Brust betrachten konnte. Schon streifte er sich auch die Hose ab. Beim Anblick seines athletischen Körpers in seiner ganzen Männlichkeit stockte ihr der Atem. Alle Bedenken waren vergessen. Unglaublich, diese Größe und Kraft …
    Bebend atmete sie ein, sie wollte, dass Rion sie nahm. Doch wieder überkamen sie Zweifel. Konnte sie ihm geben, was er brauchte? Er hielt sie für eine erfahrene Frau. „Was erwartest du von mir?“, fragte sie scheu.
    Er blickte Selina in die Augen und merkte, wie unsicher sie war. Sie durfte nicht glauben, sich seinem Willen beugen zu müssen. Immerhin hatte er ihr keine andere Wahl gelassen.
    Nur kurz kämpfte Rion mit sich, dann hatte er sich entschieden. Er musste sie besitzen. Begehrend betrachtete er ihren herrlichen Körper, das seidige, lange Haar, die hohen, festen Brüste, den flachen Bauch und das rotblonde Dreieck …
    Ja, er würde mit ihr schlafen. Aber sie musste es ebenso wollen wie er. Geschmeidig glitt er zu ihr aufs Bett und blickte ihr in die Augen. „Sei einfach die wunderschöne, sexy Selina, als die ich dich kenne.“ Sanft streifte er ihre Lippen mit seinen. „Alles andere überlass mir.“
    Wollte sie nicht genau das?
    Verlangen loderte in ihr auf, als er ihre Schultern, die Brüste und Schenkel streichelte und küsste, sie schmolz dahin, bot ihm willig die Lippen und liebkoste seine nackte Brust.
    „Ja …“, wisperte Selina.
    Nun küsste er sie leidenschaftlicher, bis sie die letzten Zweifel vergaß.
    Aufreizend langsam ließ er die Finger über ihren flachen Bauch kreisen, strich über die zarten Löckchen, die ihre empfindsamste Stelle verbargen, wagte sich weiter fort …
    Selina glaubte den Verstand zu verlieren. Erregt krallte sie die Finger in seine Schultern, alles in ihr pulsierte, sie sehnte sich nach ihm und wollte ihm gehören. Als er ihrem Drängen immer noch nicht nachgab, wurden ihre Liebkosungen fordernder. Mutig begann sie, seine harte Männlichkeit zu massieren.
    Obwohl er das Gefühl hatte, explodieren zu müssen, beherrschte er sich und nahm ihre Hand fort. Er streichelte ihre Brüste, bedeckte sie mit Küssen, während er mit den Fingern vorsichtig in sie glitt.
    Selina schloss die Augen und überließ sich dem hypnotisierenden Rhythmus. Alles in ihr schien sich aufzulösen, sie konnte nicht mehr denken, wurde in eine andere Welt katapultiert, als Rion endlich ihre Hüften umfasste und sie mit einem einzigen kraftvollen Stoß nahm.
    „Rion … bitte!“, schrie sie. Dann riss ein Strudel von Empfindungen sie mit sich fort, während Rion kraftvoller und schneller wurde, bis auch er aufstöhnend Erfüllung fand.
    Erschöpft rollte Rion sich auf den Rücken und zog Selina auf seine breite Brust. Er war schockiert über sich selbst. Noch nie war er so schnell und so stark gekommen, nicht einmal als sie frisch verheiratet waren. Damals hatte er Selina sehr sanft genommen, um sie langsam in die Geheimnisse der Liebe einzuführen.
    Atemlos strich er ihr das seidige Haar aus dem Gesicht. „Tut mir leid, dass es bei mir so schnell ging“, sagte er rau. „Aber es ist lange her …“
    Selina hob den Kopf und bewegte sich, dabei streifte ihr Bein seine Männlichkeit. Es war verrückt, aber er war schon wieder erregt. „Du warst wunderbar.“
    Verklärt blickte sie ihm in die Augen, bevor sie den Kopf wieder auf seine Brust legte.
    „Nächstes Mal wird es besser“, versprach er und spürte, wie sie sich

Weitere Kostenlose Bücher