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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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wollten sie das eng anliegende Kleid sprengen. Verdammt, er wusste sie gefügig und sexhungrig zu machen, ohne sie zu berühren. In ihrer Vagina setzte das verlangende Zucken ein, das ihren Kopf ausschaltete und sie bereit machte alles zu tun, was er von ihr verlangte. Sollte sie je vergessen, warum sie sich auf ihre spezielle Beziehung eingelassen hatte, so war dies hier der Grund dafür. Lust.
    Geschmeidig ging Giovanni vor ihr auf einem Knie nieder, näherte sich mit der Nase ihrer Scham und schnupperte hörbar.
    »Dem Duft nach zu urteilen, den Ihre Sklavin verströmt, ist sie geil bis unter die Haarspitzen, Signor Federico. Wie ich sehe, sind ihre Schamlippen feucht vom Saft. Und ich erlaube mir zu behaupten, dass sie besonders groß und geradezu sündhaft vor Lust geschwollen sind.«
    Mariella unterdrückte mit Mühe ein lüsternes Stöhnen. Giovannis Worte törnten sie an und es fiel ihr schwer, stillzustehen. Wenn sie erregt war, wurde der Drang sich zu bewegen übermächtig. Sie spannte Bein- und Pomuskeln fest an, um ruhig zu verharren.
    Für einen Augenblick geschah nichts, dann fing Federico laut zu lachen an. Er hängte sein Jackett über den Pfosten des Treppengeländers und trat hinter sie. Seine Stimme war wie ein heißes Hauchen an ihrem Ohr, als er weitersprach. »Noch höher mit dem Saum, und schön festhalten. Beine weiter auseinander. Zeig uns, wie sündhaft du tatsächlich bist.«
    Hitze stieg in ihre Wangen. Wollte er sie wirklich hier und jetzt vor Giovanni noch mehr bloßstellen? Vor seinem Butler? Oh ja, sie war bereit und sündhaft in ihrer Lust. Frisch rasiert, wie Federico es verlangte, und so hatte Giovanni einen freien Blick auf ihre geschwollene Klitoris, die sich bestimmt vorwitzig aus ihrer schützenden Vorhaut hervorwölbte und verriet, wie sehr sie einem Mann gehören wollte.
    Mit gespitzten Lippen pustete Giovanni nun seinen Atem direkt auf ihre empfindsame Perle, und Mariella gab ein unkontrolliertes lautes Keuchen von sich. Der kühle Luftzug schmerzte und zugleich setzte ein drängendes Pulsieren ein und sie wünschte sich, er würde ihre Schamlippen auseinanderziehen und sie mit seinen Fingern ficken. Seine Zunge traf sie wie ein Blitz, als er über ihre Klitoris leckte und sie keuchte laut auf.
    »Es macht dir doch nichts aus, Sklavin, wenn wir zu zweit mit dir spielen?«
    Federicos gehauchte, langsam und betont gesprochene Worte wirkten zusätzlich elektrisierend. Ihr Unterleib vibrierte vor Begierde, Giovannis Zungenspiel schränkte ihre Konzentrationsfähigkeit ein und es gelang ihr nicht, ein weiteres Wimmern zu unterdrücken, ehe sie ihm antwortete. »Ich bin deine gehorsame Sklavin und werde mit Vergnügen alles tun, was du verlangst, Dominus.« Sie zitterte innerlich vor dem Unbekannten, was er vorhaben könnte.
    »Sehr gut.« Federico versenkte seine Finger in ihre Haare und beugte ihren Kopf nach hinten, um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie verlor sich in dem forschenden Blick seiner dunklen Augen. Was erwartete er von ihr? Sie war ihm ausgeliefert. Ihr Schoß fühlte sich heiß, wund und empfindsam an, und ihr Körper wollte nichts anderes als begehrt werden.
    »Ich will, dass mein geiles Weib um ihren Höhepunkt bettelt, Giovanni.« Seine Stimme klang nun dunkel, fast hart, und doch nicht unfreundlich. Einfach nur dominant, über jeden Widerspruch erhaben, und dennoch regte sich ein wenig Widerstand in ihr.
    »Federico …« Sie sollte ihm nicht widersprechen. Aber das war nicht der passende Ort. Nicht hier, nicht in dem zentralen Bereich der Treppe. Zwar dürften um diese Uhrzeit keine Angestellten mehr im Haus sein, aber falls doch? Was sollte ein kleines Dienstmädchen von ihr denken? Wollte er sie soweit demütigen?
    Auf ein Zeichen von ihm hörte Giovanni auf, sie zu lecken.
    »Danke für dieses Geschenk, Signor Federico.«
Heuchler
. Gehörte das auch zum Spiel, dass Giovanni sich so unterwürfig gab?
    »Federico, bitte, können wir nicht nach oben …«
    Sein Kuss erstickte ihre Worte. Seine Zunge duldete keine Gegenwehr, teilte ihre Lippen und nahm ihren Mund in Besitz, beugte sie noch mehr nach hinten. Eine Hand stützte ihren Hinterkopf, die andere ihre Taille. Ihr Aufschrei verhallte dumpf in seiner Mundhöhle, als Giovanni mit seinen Händen ihre Schenkel auseinanderhielt, seine Finger die Vorhaut zurückschoben und seine Zungenspitze aufs Neue ihre Perle neckte. Mit bebenden Schenkeln ergab sie sich der Macht der beiden Männer, die mit ihr einfach

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