Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
Vom Netzwerk:
machten, was sie wollten.
    Als Federico sie wieder aufrichtete, rang sie nach Luft. Ihr blieb keine Zeit, sich zu erholen. Mit einem geübten
Ratsch!
wurde der Reißverschluss in ihrem Rücken heruntergezogen und seine Finger schoben langsam das Kleid über ihre Schultern herab, streiften dabei ihre Brüste, was ihr ein neuerliches Aufstöhnen entlockte. Sie wünschte sich, er würde zugreifen, ihre Nippel so hart zwirbeln, bis sie vor Schmerz wimmerte.
    Der Stoff des Kleides ballte sich in ihrer Körpermitte zusammen, nur von ihren Händen am Herabfallen gehindert.
Nackt und hilflos
. Mariella stöhnte lauter auf. In ihrem Schoß wurde das süße Sehnen unerträglich. Es bestätigte wiederum fast schmerzhaft, warum sie sich und ihren Körper zum Verkauf feilgeboten hatte. Diese unbändige Lust, diese völlige Selbstaufgabe, das Gefühl der Ohnmacht im Bannkreis eines dominanten Mannes. Genau danach hatte sie gesucht, und nun wollte sie Federico dienen und ihr Schoß wollte von seinem Schwanz erobert werden. Tief und prall sollte er in sie hineinstoßen und ihre Vagina zwingen, sich zu dehnen und sich ihm noch mehr zu öffnen. Und genauso sollte er endlich ihre Hinterpforte entjungfern und zu seinem Eigentum machen, auch wenn sie sich noch nicht vorstellen konnte, dabei Lust zu empfinden. Aber allein die Vision, dass es ihn befriedigen würde, machte sie bereit.
    Das einzige, was ihr jedoch im Augenblick zum vollkommenen Lustgefühl fehlte, waren die Qualen eines heiß brennenden Schmerzes, am besten einer intensiven Züchtigung, damit sie sich absolut unterworfen und ausgeliefert fühlte. Sie wollte nicht einfach nur gehorsam sein. Sie wollte spüren, dass sie es musste, dass er die Macht hatte, sie zu strafen, ob es dafür einen Grund gab oder nicht.
    Giovannis Kunstfertigkeit trieb sie in den Wahnsinn. Seine Zungenspitze reizte ihre Klitoris so sehr, dass sie nicht anders konnte, als unentwegt zu wimmern und ab und an einen spitzen Schrei auszustoßen. Wann hatte Federico den Entschluss gefasst, seinen Butler in dieses sinnliche Spiel einzubeziehen? Eigentlich sollte ihr das recht sein. Die Hände ihres Doms lagen jetzt endlich heiß auf ihren Brüsten, die sich prall geschwollen anfühlten. Vielleicht würde sie sogar in den Genuss kommen, von beiden Männern gevögelt zu werden? Sollte er ruhig weiterhin glauben, die Situation sei ihr peinlich, umso wahrscheinlicher war es, dass sie zu ihrem Vergnügen kam.
    Mariella verlor das letzte Quentchen Kontrolle. Ihre Hüften zuckten unter der Lust, sie wand sich in Federicos Umarmung und stöhnte. Als Federico sie näher an sich zog, seine Finger fester zupackten und ihre prallen Brustwarzen in die Länge zogen, verdrehten und kniffen, schrie sie hemmungslos ihre Lust heraus. Das Foyer verschwamm vor ihren Augen, sie war nur noch pures Verlangen, und sie wollte nichts anderes, als den Schmerz in ihren Nippeln zu fühlen, um noch mehr aufgeputscht zu werden.
    »Ja, Dominus, ja, quäl mich!«
    »Würde es dir gefallen, von uns beiden gefickt zu werden, meine Sklavin?«, hauchte Federico heiß an ihrem Ohr.
    »Oh ja, Herr. Fickt mich beide! Jetzt, hier!« Ihre Lust war so groß, von ihm allein würde sie gewiss nicht gestillt werden. Nicht von ungefähr verlangte es ihren Körper schon den ganzen Tag über nach Befriedigung, was sich den Abend hinüber unerträglich gesteigert hatte. Nicht wenige Männer hatten sie unverhohlen angestarrt, so dass sie deren Gedanken mühelos erraten hatte.
    Federicos Griff wurde noch fester. Seine Hände lagen wie Schalen um ihre Brüste und kneteten sie besitzergreifend.
    »Du schamloses geiles Luder«, stieß er laut hervor. »Ich sollte dich dafür bestrafen. Und ich denke, ich muss dafür sorgen, dass du mir vor lauter Geilheit nicht untreu wirst!«
    War das eine Feststellung, die ihn selbst heiß machte oder sollte das ein Vorwurf sein? Seine Stimmlage gab darüber keinen Aufschluss. Wenn sie doch nur aus ihrem merkwürdigen Ehemann schlau würde. Darüber würde sie später nachdenken. Ihre augenblickliche Situation war zu erregend, zu verwirrend, zu lustvoll. Sie wollte diesen Moment ganz auskosten. Ihre Hände waren durch das Halten des Stoffes wie gefesselt, ihr Körper wurde von Federicos festem Griff kontrolliert, ihr Kitzler von Giovanni.
Ausgeliefert
. Es war genau das, wonach sie sich gesehnt hatte. In dieser vollkommenen Wehrlosigkeit empfand sie berauschende Lust. Alles um sie herum versank in Bedeutungslosigkeit. Sie war

Weitere Kostenlose Bücher