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Verführung über den Wolken

Verführung über den Wolken

Titel: Verführung über den Wolken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: EMILIE ROSE
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Brüste an, wobei er mit den Daumen die Spitzen umkreiste. Wieder saugte an einer der Brustspitzen, während er die andere mit den Fingern reizte. Lauren stand förmlich in Flammen. Heiß loderte das Verlangen durch ihren Körper, und sie presste verzweifelt die Beine zusammen, um die süßen Qualen, die Gage ihr bereitete, so lange wie möglich genießen zu können.
    Endlich richtete er sich auf – und zog die Boxershorts aus. Lauren stockte der Atem. So etwas hatte sie noch nicht gesehen, was bei ihrer wenigen Erfahrung vielleicht kein Wunder war, aber sie hatte auch noch nie davon gehört. Sollte sie wirklich …? Um die Fassung wiederzugewinnen, drehte sie sich um und zog die Tagesdecke vom Bett. Sofort trat Gage hinter sie, legte die Arme um ihre Taille und presste seinen heißen Körper an sie, sodass sie seine Erregung deutlich spürte.
    Es war der pure Wahnsinn …
    Dann schien er überall gleichzeitig zu sein. Er küsste sie auf den Nacken, auf die Schulter und biss ihr zärtlich ins Ohrläppchen. Drängte sie nach vorne, sodass sie sich über die Matratze beugen musste, und fuhr ihr mit gespreizten Fingern über den Rücken. Wohlig seufzte Lauren auf. Er streifte ihr den Slip ab, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ließ die Hände kurz auf ihrem Po liegen, bevor er sich wieder an sie drängte, um sie spüren zu lassen, wie sehr er sie begehrte. Dann trat er einen Schritt zurück, beugte sich vor und folgte der Linie ihres Rückgrats mit kleinen feuchten Küssen.
    Plötzlich spürte sie gar nichts mehr, sah sich irritiert nach ihm um und beobachtete, wie er ein Kondompäckchen aus der Hosentasche zog. Ach, gut. Er hatte nicht vergessen, sie zu schützen. Ob sie daran gedacht hätte? Sie war doch sonst immer so vorsichtig, hatte sogar eine ungeöffnete Schachtel Kondome dabei. Die stammte noch aus der Zeit von vor einem Jahr, als Whit mit ihr Schluss gemacht hatte und sie sich trotzig mit oberflächlichen Abenteuern hatte beweisen wollen, dass die Trennung ihr nichts ausmachte. Aber Lauren hatte feststellen müssen, dass anonymer Sex nicht ihr Ding war. Offenbar musste sie einen Mann erst mögen und respektieren, bevor sie mit ihm ins Bett gehen konnte. Und solch einem Mann war sie bisher nicht begegnet.
    Bis jetzt.
    Entschlossen nahm sie Gage das Päckchen aus der Hand und warf es aufs Bett. Nun hatte sie schon so lange auf Sex gewartet, da kam es auf ein paar Minuten mehr oder weniger auch nicht an. Zuerst wollte sie diesen wunderbaren Mann erkunden. Sie griff nach seiner Hand, nahm einen seiner Finger in den Mund und umspielte ihn mit Lippen und Zunge. Gage schluckte und spannte die Muskeln an. Als sie auch die anderen Finger nacheinander mit den Lippen umschloss, hielt er plötzlich ihre Hand fest und führte sie zu seinem Schoß. Lauren wusste, was er wollte, umfasste ihn und sah ihn mit großen Augen an.
    Ein paar Mal führte er ihre Hand, um ihr zu zeigen, was ihm die größte Lust bereitete. Die warme glatte Haut zu fühlen und die samtige Spitze zu reizen, das war mehr, als Lauren in ihrem überaus erregten Zustand ertragen konnte. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und sah Gage flehend an. „Bitte, ich …“
    „Das kommt davon, wenn man mit dem Feuer spielt.“ Er lachte leise, hob sie auf das hohe Bett und stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Ein paar endlose Sekunden lang sahen sie einander tief in die Augen. Dann griff Gage nach ihren Handgelenken, schob ihre Arme nach oben und drückte Lauren auf das kühle Laken. Es war eine Position, in der sie sich offen und verletzlich fühlte. Sie war ihm ausgeliefert, was sie ein wenig verunsicherte, aber auch sehr erregte.
    Wieder liebkoste er ihre Brustspitzen, während er die Innenseite ihrer Arme streichelte, von den Fingerspitzen bis zu der empfindsamen Achselhöhle. Seine Hände schienen überall zu sein, auf ihrem Bauch, den Oberschenkeln, den Brüsten … Lauren konnte es kaum noch aushalten.
    Ihr wurde heiß, sie verspürte ein erwartungsvolles Kribbeln. Aufstöhnend schlang sie die Beine um seine Hüfte. Sie musste ihn in sich spüren, jetzt, sofort, und versuchte ihn an sich zu ziehen. Aber er drang nicht in sie ein, sondern drückte sich nur hart und heiß gegen sie. Er streichelte ihren Bauch und glitt mit der Hand tiefer. „Oh, Gage …“ Endlich drang er mit den Fingern in sie ein. Lauren keuche auf vor Lust. „Das ist so … gut …“
    Er zog die Hand zurück, drang wieder in sie und streichelte

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