Vergesst Auschwitz!: Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der Israel-Frage (German Edition)
Marionettenspieler im Hintergrund …
Dennoch: eine schwache Nummer, auch ziemlich weit untere Schublade, unter Nutzung von Beziehungsgeflechten beim rbb dort eine kritischen Journalisten, der mit Antisemitismus ungefähr so viel zu tun hat wie der Mars mit grünen Männchen, rauskicken zu lassen und den verantwortlichen Redakteur gleich vorneweg mit als Bauernopfer.
Da wurde Ihnen wohl ein bisher Ihnen – nach eigenem Bekunden unbekannter – Journalist und Radiomacher zu frech. Und zu nassforsch.
Nun ist es eigentlich an der Zeit, Herr Broder, mal Farbe zu bekennen: ich bitte Sie ganz herzlich, beim rbb anzurufen, erneut ihre offenbar sehr guten Kontakte spielen zu lassen und dafür zu sorgen, daß Herr Jebsen weitermachen darf!
…oh, der broder, kaum ist mal zeit zu schweigen, der zu kurz geratene & fett gefressene macht trotzdem das maul auf. Hat der jebsen dir ne frau ausgespannt? Du bist in meinen augen ein wichtigtuer, geh in rente moppel & nerv nicht mehr.
Ken Jebsen hat in etlichen Beiträgen den Holcaust kritisiert und auch die Leute, die ihn leugnen. Das ist sogar nachzuhören. Die Kritik an die Regierungen der Vereinigten Staaten von Amerika und Israel sind keinerlei als Antiamerikanismus und Antisemitismus abzustempeln. Es werden Vorgänge in der Politik und damit heutzutage auch in der Wirtschaft kritisiert, die den Menschen, völlig unabhängig von Nationalität und Religion, schaden. Der Holocaust war nicht der einzige Völkermord der Weltgeschichte, aber der Schrecklichste. Damit möchte ich selbstverständlich nicht die Taten der Nazis verharmlosen, sondern auf die T ötung der z. B. Indianer in Amerika hinweisen.
Sie sollten ganz vorsichtig sein! Auf Spatzen mit Kanonen schießen! Jetzt wirds auch schon früh dunkel, und Sie kommen spätabends nach Hause …. Und vergessen Sie nicht was man früher mit Anscheißern gemacht hat!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Broder!
Tolle Leistung mit Ken Jebsen, der jetzt durch Ihre erfolgreiche publizistische Arbeit nicht nur selbst seinen Job los ist. Auch die Mitarbeiter seiner Produktionsfirma, die KenFM in den letzten zehn Jahren produziert hat, dürften sich wohl inzwischen bei der Arbeitsagentur vorgestellt haben. Das ist natürlich jetzt nicht Ihre Schuld, schon klar. Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne, oder? Und wenn es um die (selbst)gerechte Sache geht, wen interessieren da die Konsequenzen?
Wa rum erkennen Sie nicht, dass Sie mit Ihren aggressiven, bissigen und auch selbstverliebten Äußerungen massiv der Haltung der Allgemeinheit gegenüber jüdischen Bürgern schaden und – wie Israel mit seinen überzogenen, neurotischen Aktionen – gerade das Gegenteil von einem entspannteren und dadurch sicheren Zusammenleben bewirken?!
Sehr geehrter Herr Broder,
mit Bedauern und Unverständnis habe ich ihre Reaktion bezüglich der RBB-Radiosendung mit Herrn Jebsen zur Kenntnis genommen. Seine Aussage um den PR-Gag »Holocaust« steht in konkretem Verhältnis zu dem Norman Finkelstein Buch »Die Holocaust-Industrie«. Was auch immer damals geschehen sein mag, war mit Sicherheit kein Ferienlager für hakennasige Schacherlumpen. (Schachern ist übrigens ein jüdisches Wort – wie aufschlussreich) Sicherlich sind auch ein paar Wenige an Husten, Schnupfen, Heiserkeit verstorben – wie traurig. Aber zur industriellen Vermarktung und der weltweiten PR tragen Subjekte wie Sie eifrig bei.
Denken Sie ernsthaft, dass sich diese Lüge noch länger halten kann? Die 6-Millionen-Lüge? Dann unterschätzen sie das V olk der Dichter und Denker aber gewaltig. Kein Wunder, für eine Rasse, die ausser Pornographie und entarteter Kunst nichts vorzuweisen hat. Sie können den kleinen, gelben Stern von Ihrer Jacke darauf verwetten, dass nur noch unsere Politik-Marionetten so tun, als hätten sie Mitleid mit den armen, kleinen, verfolgten Jüdleins. DAS VOLK – Leute wie ich und meine Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen und weiss der Geier wer noch in meinem Heimatland wohnt, hasst euch Untermenschen auf eine Weise, die Sie sich nicht mal in Ihren schlimmsten Albträumen vorstellen können. Was unsere Großväter (leider) nicht Zustande bringen konnten, nämlich die restlose Ausmerzung des internationalen Judentums, werden die Urenkel mit Sicherheit zu Wege bringen. Subjekte wie Sie und ihres Gleichen, bringen mich – einen unauffälligen, braven, ehrlichen Familienvater dazu, den tiefen W unsch zu verspüren, auf bestialische Art und Weise foltern zu wollen.
Weitere Kostenlose Bücher