Vergesst Auschwitz!: Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der Israel-Frage (German Edition)
Bevor sie demnächst mal wieder Ihr dreckiges, jüdisches Schandmaul aufreissen sollten, vergegenwärtigen Sie sich bitte, dass Sie sich einem Land voll hasserfüllter Feinde befinden. Und ein letzter, gut gemeinter Rat: Mieten Sie ein paar Personenschützer. Also ich würde es tun, wenn ich wüsste, ich werde von 85 millionen Menschen gehasst.
Mit freundlichen Grüssen
HaSSerfüllt
Mittlerweile haben Sie sich sicherlich ausführlicher mit Herrn Jebsens Arbeit beschäftigt und haben gemerkt, dass Ken Jebsen kein Antisemit ist. Diese Bezeichnung würde Er, Ich und auch meine Eltern als gröbste persönliche Beleidigung empfinden. Zurecht. Weil es nicht stimmt und weil es so mit das schlimmste ist, was wir uns vorstellen können, wir nicht so sein wollten, und uns nie so verhalten haben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Antisemitismus Vorwurf zurücknehmen und sich bei ihm entschuldigen. Denken Sie mal drüber nach. Es wäre richtig. Denn der Vorwurf ist haltlos und deswegen sehr, sehr beleidigend und grob.
Mir ist einfach nicht klar, warum Sie sich so öffentlichswirksam ›engagieren‹. Neues Buch, lange nicht in der Presse gewesen, zu wenig Besuch auf Ihrer W ebpräsenz? Was bleibt? Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie ihren politischen Einfluß nicht dazu nutzen, die letzten hierzulande verbliebenen kritischen Journalisten zu rufmorden. Es ist Ihnen klar, wie unglaubwürdig die Antisemitismusvorwurf gegen Herrn Jebsen ist! MIR war auch klar, dass Jebsens engagierter Einsatz zur Offenlegung politischer Zusammenhänge irgendwann zu seiner Entfernung aus dem Radiojob führen würde.
Die Meinungsfreiheit gilt ›bei uns‹ nur noch für hirn-und harmlose Seichtigkeiten und wer zuwiderhandelt wird mundtot gemacht. Aber ausgerechnet Antisemitismus als Begründung! Jede seiner Sendungen endete mit dem Aufruf: »Lasst euch nicht hineintreiben in den Hass …«
Jede seiner Sendungen zeigt deutlich sein Erschrecken über den Zustand der Demokratie und ist getragen vom Humanismus. Nichts ist da misszuverstehen als Antisemitismus.
Wie gesagt: Sie wissen das! Wer oder was treibt sie also an? Wer bezahlt Sie für die Gefälligkeit einen unbequemen Denker und Publizisten auf so erkennbar hanebüchene Weise zu verunglimpfen?
Ich bin gerade über die ganze Jebsen-Geschichte gestolpert und habe daraufhin die umstrittene Email auf ihrer Seite achgut.com herausgesucht. Nachdem ich die Mail gelesen habe, ist für mich klar, dass Jebsen ein Spinner ist, aber kein Antisemit. Er hat den Holocaust gar nicht geleugnet. Er hat nur eine ziemlich komische Vorstellung davon, warum er stattgefunden hat.
Wow Broder Sie haben es geschafft, dank Ihnen wurde Ken Jebsen nun doch gefeuert!
Nur, ist es das was Sie wirklich wollten?!
Ich dachte immer jemand wie Sie wäre für Meinungsfreiheit!
Ich fand es immer gut, dass Sie so für Meinungsfreiheit waren, aber seit KenFM hat sich meine Meinung über Sie komplett geändert, ich halte Sie jetzt für einen Heuchler und ideologisch-zionistisch verbohrt.
Es ist erschreckend was Sie über Herr Jebsen zu sagen haben. Was mir allerdings am meisten aufstößt ist, dass Sie nicht einmal den Schneid haben sich mit Herrn Jebsen in einem Gespräch auseinander zu setzen. Das was Sie machen ist einfach nur Hetze unter Ausnutzung Ihres Bekanntheitsgrades. Leider ist das nicht wirklich strafbar aber moralisch sehr armseelig. Scheinbar ist das für Sie die einzigste Möglichkeit sich öffentlich in Szene zu setzen.
Ein wenig enttäuscht bin ich, von Ihrer Wortwahl. Es zeugt nicht von Integrität, wenn Sie derart beleidigend und verallgemeinernd »argumentieren«. Dies macht mich ehrlich gesagt sehr traurig, da es hier um Menschen geht, welche Gefühle haben, Familien haben und somit viel Leid erfahren (welche seltsamen Leute bei solchen Auseinandersetzungen auf den Plan treten, dürfte Ihnen ja bekannt sein). Es ist eine öffentliche und breite sowie personenbezogene Kampagne. Ich frage mich, wie es wohl in den beschuldigten Leuten (Ken Jebsen, Familie etc.) aussieht, wie es wohl in Ihnen aussieht (auch Sie haben von Ihnen zugesendeten Morddrohungen etc. gesprochen)? Haben Sie manchmal Angst? Mich ängstigt dies sehr.
Sie Herr Broder,
wissen ja immer genau was richtig und was falsch ist und Kritik am Vorgehen der israelischen Regierung ist immer falsch. Dass die Gründung Israel mit entschädigungsloser Enteignung einherging
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