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Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4

Titel: Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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Liebe, die sie in Damons Augen erkannte, gab ihr ein Gefühl wundervoller Sicherheit. Und sie wusste, dass er dieselben Empfindungen in ihrem Blick lesen konnte.
    Nachdem er sie zum Bett gebracht hatte, beobachtete sie, wie er sich den Morgenmantel auszog.
    Fasziniert betrachtete sie seine vom Sonnenlicht ummalte Gestalt. Sein Körper war stark, vital und noch atemberaubender, als es sich eine Frau von ihrem Geliebten erhoffen könnte. Nach den vielen Stunden, die sie draußen zusammen geschwommen waren, hatte seine Haut einen sanften Goldton angenommen – genau wie ihre.
    Bei der Art, wie er sie ansah, war Eleanor, als würde sie von seinem verführerischen, kühnen Blick buchstäblich entflammt. Sie konnte es kaum erwarten, in seinen Armen zu liegen, seinen Leib an ihrem zu spüren.
    Ein wonnevoller Seufzer entfuhr ihr, als er sich zu ihr legte und begann, sein Versprechen wahrzumachen.
    Seine Hände waren sanft und ungeduldig zugleich. Er küsste sich von ihrer Wange angefangen immer weiter nach unten, wobei seine morgendlichen Stoppeln ein bisschen kratzten. Derweil spielten seine Finger auf ihren femininen Kurven. Genüsslich liebkoste er ihren Hals und ihre Brüste, verwöhnte sie mit zärtlichen Berührungen und erregenden Küssen, während er die Geheimnisse zwischen ihren Schenkeln erkundete. Als sie vor Verlangen bebte, legte er sich zwischen ihre Beine, schob beide Hände unter ihre Hüften und drang in sie ein.

    Eleanor war feucht und bereit für ihn, so dass er geschmeidig in sie eindrang. Dann verharrte er und sah sie mit einem Blick an, der ihr sagte, dass sie ihm vollständig gehörte.
    Als Eleanor jedoch ihre Bauchmuskeln um ihn spannte, erschauerte er und küsste sie leidenschaftlich.
    Unter seinem forschenden Kuss wurde Eleanors Atem schneller, passte sich im Rhythmus den Bewegungen an, die Damon mit Mund, Händen und Hüften vollführte, bis sie leise stöhnte.
    Sie war unmittelbar vor dem Höhepunkt, da stoppten seine Küsse und er hob den Kopf, damit er sie ansehen konnte.
    »Elle«, raunte er, seine Stimme leise und belegt, seine Augen brennend und verwundbar vor Liebe.
    Eleanor versank in der magischen Hitze seines Blickes. Dann tauchte Damon abermals tief in sie ein.
    »Elle!«, stöhnte er wieder, und es klang halb wie ein Schwur, halb wie ein Flehen. Gleichzeitig schrie sie seinen Namen. Beide erreichten den Gipfel der Wonne.
    Hinterher blieb Damon noch eine lange Weile mit ihr vereint. Sie lagen eng verschlungen, kraftlos und herrlich befriedigt.
    Eleanor schloss die Augen und genoss das zauberhafte Glücksgefühl, das sie vollständig ausfüllte. Im Grunde ihres Herzens wusste sie, dass Damon und sie stets füreinander bestimmt gewesen waren, auch wenn sie ihr gemeinsames Glück erst fanden, nachdem sie ihre Ängste überwanden. Sie
hatte ihm geholfen, die finstere Leere in sich zu verbannen, während er die Kälte und Einsamkeit in ihr heilte.
    Mehr konnte sie nicht verlangen.
    Als sie seine Schulter küsste, rollte Damon sich neben sie und zog sie erneut dicht an sich. Wunderbar erschöpft schlummerte Eleanor in seinen Armen ein.
    Es mussten zwei Stunden vergangen sein, bis sie wieder aufwachte. Damon lag neben ihr auf der Seite, einen Ellbogen aufgestützt.
    Er hatte sie im Schlaf beobachtet.
    Eleanor gähnte und sah zu ihm auf. »Wir sollten wohl nicht faul im Bett herumliegen«, murmelte sie. »Cornby wird schon warten.«
    »Cornby vergibt dir gewiss, dass du mich zum Langschläfer machst«, bemerkte Damon. »Er betet dich beinahe so sehr an wie ich. Außerdem schlägt er sich ohnehin bedenklich oft auf deine Seite.«
    Eleanor lächelte. Ja, Damons Kammerdiener hatte sie in all ihren Bemühungen unterstützt, Damon zu überzeugen, den Schmerz und Kummer der Vergangenheit hinter sich zu lassen. »Cornby liegt einzig dein Wohl am Herzen.«
    »Das mag sein, doch vor allem hat er eine sehr hohe Meinung von dir, wie du weißt.« Damon grinste. »Leider kann ich nicht behaupten, dass deine Tante mich ähnlich wertschätzt, obgleich sie sich dieser Tage ein wenig versöhnlicher zeigt.«
    »Tante Beatrix wird dich mit der Zeit lieb gewinnen«, prophezeite Eleanor.
    »Nun, ihre Erfahrung mit Vecchi hat sie anscheinend etwas weicher gemacht.«

    »Die und die Aussicht, im nächsten Jahr Großtante zu werden. Du hast ihren letzten Brief doch gelesen. Marcus und Arabella erwarten ihr erstes Kind. Und Marcus ist überglücklich, Vater zu werden.«
    »Wie sie außerdem schrieb, teilt sie das

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