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Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4

Titel: Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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zog hastig die Hand zurück.
    »Nein, ganz und gar nicht. Berühre mich wieder.«
    »Wo?«
    »An meinen Hoden, an der Spitze meines Glieds.«
    Folgsam umfasste sie die schweren Hoden unterhalb seiner Erektion. Die Haut dort fühlte sich weich und heiß an, und sie genoss es. Dann glitt sie mit den Fingern das lange Glied hinauf bis zur runden Spitze.
    Sie hörte, wie Damon Atem schöpfte, was sie ermunterte, ein wenig kühner zu sein und sein Glied mit der Hand zu umfassen.
    Seine harte Männlichkeit hatte etwas sehr Erotisches, wie sie in Eleanors Hand bebte.
    »Ist es so richtig?«, fragte sie.
    »Ja«, antwortete Damon heiser. »Aber streichle mich fester.«
    Er legte seine Hand über ihre und leitete sie an. Als er leise stöhnte, blickte Eleanor zu ihm auf. Bei seinem Blick wollte sie auf der Stelle dahinschmelzen.
    Plötzlich hatte sie selbst Mühe, ihren rasenden Puls zu beruhigen, und ein sehnsüchtiges Verlangen regte sich in ihr.
    Doch sie ermahnte sich, auf keinen Fall der Sinnlichkeit des Augenblicks nachzugeben. Sie lächelte Damon unschuldig und verführerisch zugleich an, während sie ihn weiter mit ihren Händen erforschte.

    Damon war vollkommen in ihren Bann gezogen. Sein ganzer Leib spannte sich unter der Erregung, die ihr Lächeln in ihm weckte.
    Noch nie hatte er Eleanor so gesehen. Sie schien ihm geradezu berauschend lebendig, eine umwerfende Schönheit, pure Versuchung.
    Als er wieder stöhnte, fragte sie schon beinahe neckisch: »Tut das weh?«
    »Es ist reinste Folter«, antwortete er wahrheitsgemäß.
    »Gut. Mir gefällt es, dir dieselben Qualen zu bereiten wie du mir.«
    Was ihr fraglos gelang, stellte Damon fest. Ihm war, als stünde er unmittelbar vor der Explosion, und nichts täte er lieber, als Elle auf das Sofa zu werfen und sich mit ihr zu vereinen. Und doch wusste er, dass er es angesichts ihrer Jungfräulichkeit behutsam angehen musste.
    Auf einmal hörte sie auf, ihn zu streicheln.
    »Ich habe eine Überraschung für dich«, hauchte Eleanor.
    »Was für eine Überraschung?«
    Ihre großen blauen Augen blickten zu ihm auf, und Damon bemerkte einen Anflug von Misstrauen darin.
    »Du siehst es früh genug. Schließ die Augen.«
    Damon überlegte, ihr nicht zu gehorchen. Er war fiebrig erregt, weshalb ihm die Geduld für weitere Neckereien oder Verführungsspiele fehlte. Doch als Eleanor ihre Aufforderung wiederholte, schloss er brav die Augen und biss die Zähne zusammen.
    »Nicht hinsehen, Mylord«, fügte sie hinzu, und er hörte, dass sie aufstand.

    Etwas an ihrem Tonfall schien merkwürdig. »Kann ich dir vertrauen, Elle?«
    »Aber gewiss kannst du mir vertrauen. Genauso wie ich dir.«
    Ihre Worte kamen von weiter weg, und als Damon das Klicken des Türschlosses hörte, schlug er die Augen auf. Eleanor stand an der Tür, seine Schuhe in der Hand.
    Er sah sie streng an. »Wohin willst du, Eleanor?«
    Lächelnd antwortete sie: »Ich kehre in den Ballsaal zurück. Für einen Abend habe ich hinreichend undamenhaftes Benehmen gezeigt. Und meine Tante wird sich wundern, wo ich bin.«
    » Jetzt sorgst du dich um deine Tante?«
    »Genau genommen möchte ich dich abhalten, zum Ball zurückzukommen. Ich bezweifle allerdings, dass du es wagst, barfuß vor einer solch distinguierten Gesellschaft zu erscheinen.«
    Damon erhob sich halb vom Sofa und überlegte, ob er Eleanor rechtzeitig einholen könnte, um seine Schuhe zu retten, sank jedoch gleich wieder zurück, weil es offenbar sinnlos war.
    »Du kleines verschlagenes Frauenzimmer! Du hattest von Anfang an geplant, mich zu erregen und in diesem … Zustand zurückzulassen.«
    »Ja.«
    »So habe ich dich unlängst nicht behandelt.«
    »Nein, aber du genießt es, mich zu provozieren und aus der Fassung zu bringen. Da scheint es mir nur fair, es dir mit gleicher Münze zu vergelten, Damon.«
    Er verhüllte sein immer noch steifes Glied wieder und knöpfte seine Hose zu. »Ich schätze, dies ist deine
Rache dafür, dass ich deinen Kuss mit dem Prinzen störte«, murmelte er.
    »Wie rasch du begreifst.«
    Damon schüttelte den Kopf und musste grinsen. »Dein Einfallsreichtum ist erstaunlich.«
    »Ich danke dir für das Kompliment. Überdies wollte ich deinen Zölibatsschwur auf die Probe stellen. Zu diesem Zweck musste ich es dir etwas schwerer machen, ihm treu zu bleiben. Aber sollte es eine zu schwierige Prüfung für dich sein, kannst du natürlich jederzeit zu deiner Mätresse gehen.«
    Er stöhnte. »Ich sagte dir schon, dass ich keine

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