Verheißung Der Nacht
seine Hände seinen Blicken. Als er über ihre schlanke Taille und ihre sanft gerundeten Hüften strich, fiel das Nachthemd mit einem leisen Rascheln zu Boden.
Reids Gesicht war beinahe schmerzlich verzerrt, es rührte sie eigenartig an. Sie fühlte eine tiefe Zärtlichkeit, während sie bewegungslos vor ihm stand, die Hände an ihren Seiten. Nie zuvor war sie so bewundert worden, nie hatte sie sich so erhaben gefühlt, nie in ihrem Leben hatte sie den überwältigenden Wunsch gehabt, ihm alles zu schenken. Sie wollte ihn, wollte all das tun und sein, was er von ihr brauchte. In diesem Augenblick schien es ihr, als sei sie nur zu dem Zweck auf der Welt, ihm alles zu schenken, als Erfüllung ihrer eigenen unerträglichen Sehnsucht.
Seine starken Hände umfaßten sie, während er vor ihr auf die Rnie sank und sie an sich zog. Sie legte die Hände auf seine Schultern, schloss die Augen und beugte den Ropf zurück, ihr Haar fiel schimmernd und ungebändigt über ihren Rücken. Seine feuchte heiße Zunge umfuhr ihren Nabel, und ihr stockte der Atem. Die feuchte Spur seiner Zunge auf ihrem flachen Bauch entzündete sie, und als er dann sein Gesicht in das Dreieck ihres weichen, krausen Haars zwischen ihren Schenkeln drückte, begannen ihre Beine zu zittern. Sein warmer Atem an dem geheimsten Eingang zu ihrem Rörper machte sie schwindlig und führte sie in nie zuvor erlebte Höhen der Lust.
Gründlich und ohne zu zögern preßte er seine Lippen auf die feuchten Falten, erforschte ihre hauchzarte Beschaffenheit und ihre Essenz. Er wartete auf die Reaktion ihres Körpers, ermutigte sie und genoß sie. Als sich ihre Hände in sein Haar gruben, fand sein Mund die köstliche Knospe am Quell ihrer Weiblichkeit, und er widmete sich ihr mit äußerster Sorgfalt.
Das leise Aufstöhnen, das sich ihrer Brust entrang, hatte einen beinahe verzweifelten Klang. Ihre Hände krallten sich in die Haut unter seinem Hemd, mit einem letzten Rest von Verstand zwang sie sich, sie zu entspannen. Er umfaßte ihre Hüften fester, knetete die sanften Rundungen, als wolle er sie formen, damit sie nur noch seinen Händen gehorchten. Dann löste er eine Hand, schob sie zwischen ihre Körper, über die Innenseite ihrer Schenkel. Mit den Fingerspitzen schob er das krause Haar und das feuchte weiche Fleisch zur Seite und schob einen Finger tief in die weiche Höhlung.
Das heiße Glücksgefühl kam so plötzlich, mit solcher Macht, dass es ihr den Atem nahm. Sie bog sich ihm entgegen, ihre Hände lösten sich von seinem Körper, sie streckte die Finger aus unter einem plötzlichen, unkontrollierbaren Verlust ihrer Anspannung. Sie fühlte, wie ihre Beine unter ihr nachgaben, doch sie konnte nichts dagegen tun.
Er hielt sie fest, als sie vor ihm auf die Knie sank. Seine Augen leuchteten mit einem eindringlichen blauen Feuer, als er sie in seine Arme zog. Hungrig und voller Leidenschaft preßte sich sein Mund auf ihren und verlangte von ihr, seinen Ruß zu erwidern. Sie öffnete ihm willig ihre Lippen, stöhnte leise auf, als sich seine Zunge tief in ihren Mund schob, sieh wieder zurückzog und noch einmal in ihn eindrang. Während er sie küsste , glitt seine Hand über ihren Rörper bis hin zu der erhitzten Sanftheit, die sich ihm willig öffnete. Unablässig preßte er sich wieder und wieder in sie hinein.
Ihr Körper empfing ihn, reagierte mit einem rhythmischen, inneren Pulsieren. Er folgte diesem Rhythmus, schob auch noch einen zweiten Finger in sie hinein, als sich ihre Muskeln weit genug entspannten und ihm den Weg in die heiße Feuchtigkeit erlaubten.
Wahnsinn. Sie würde wahnsinnig werden unter dem Ansturm der Gefühle, die in Wogen über ihr zusammenschlugen. Sie konnte es nicht ertragen, konnte ihren Körper und ihren Geist nicht zügeln und dabei geistig und körperlich unversehrt bleiben. Sie musste Erlösung finden, er musste zu ihr kommen, sonst würde sie vergehen. Blindlings griff sie nach seinem Hemd, riß an den Knöpfen.
Er half ihr, riß mit einem Ruck das Hemd auf und zog es aus seinen Jeans, während sie nach seinem Gürtel griff. Er schob ihre zitternden Hände beiseite, löste ihn mit einer Hand, öffnete seine Jeans und zog dann den Reißverschluß herunter.
Er hielt sie nicht auf, als ihre suchenden Finger dann endlich seine harte, heiße Erregung umschlossen und sie von dem störenden Stoff seiner Unterhose befreiten. Doch zog er scharf den Atem ein, als sie voller Genuß den hart aufgerichteten Schaft zu streicheln
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