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Verirrte Herzen

Verirrte Herzen

Titel: Verirrte Herzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Schoening
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ok?« fragte sie.
    Anne konnte nur nicken. Caro hätte alles mit ihr machen können. Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins erregte sie nur noch mehr. Nichts zu sehen und dadurch jede Berührung noch intensiver zu spüren, machte sie unglaublich an.
    Langsam begann Caro damit, Annes Shirt über deren Kopf zu ziehen. Wie unbeabsichtigt streiften ihre Hände dabei nur einen winzigen Augenblick ihre Brüste. Anne entfuhr ein leiser Seufzer. Sie wollte Caro küssen, und Caro tat ihr den Gefallen.
    Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen und schienen für immer zu verschmelzen. Sie tauschten einen heißen Zungenkuss aus. Dabei öffnete Caro auch Annes Hose und zog sie gekonnt die Beine hinunter.
    Caros Mund löste sich von Anne, und sie drehte Anne auf den Bauch. Ihre Lippen liebkosten Annes Nacken, während sie ihren BH öffnete. Caros Zunge fuhr den Rücken entlang und verweilte ein Moment in der Kuhle über Annes Po.
    Anne spürte, wie Caros Finger dabei ihren Po zunächst ganz vorsichtig streichelten, ehe sie kräftiger zupackten. Sie stöhnte auf und vergrub ihren Kopf immer tiefer im Kissen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen steigerte sich unablässig.
    Caros Hände glitten an Annes Seite hinauf und schoben sich auf Höhe ihrer Brüste unter ihren Körper. Sofort bemerkte sie die längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich ihren Berührungen entgegenreckten.
    »Los, dreh dich wieder um«, verlangte Caro von Anne.
    Anne kam dieser Aufforderung sofort nach und präsentierte sich Caro in voller Schönheit.
    Stürmisch riss Caro Annes Slip herunter, um dann ausgiebig jeden Zentimeter ihrer Haut zu küssen. Sie ließ ihre Zunge an Annes Hals hinabgleiten. Unablässig streichelten ihre Hände Annes Körper. Von ihren Armen zu ihren Schultern, ihre Schlüsselbeine entlang.
    Anne sehnte sich danach, dass Caro ihre Brüste verwöhnte. Sie musste sich jedoch gedulden.
    Zunächst widmeten sich Caros Berührungen ihren Beinen. An den Unterschenkeln entlang strichen ihre Finger, dann die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinauf. Millimeter für Millimeter kreisten sie auf ihr Lustzentrum zu. Aber noch wollte Caro nicht ihrem Verlangen, Annes intimste Stelle zu berühren, nachkommen. Statt dessen umspielte sie nun endlich mit ihrer Zunge Annes Brustwarzen, die sich unter den Liebkosungen nur noch mehr aufrichteten.
    Annes Stöhnen wurde immer intensiver. Voller Ekstase presste sich ihr Becken gegen Caros Körper. Endlich umschloss Caro ihre Knospen mit den Lippen, saugte daran und biss dann zärtlich zu. Beinahe hätte Anne vor Lust geschrien.
    Schließlich fanden auch Caros Hände den Weg zu ihren Brüsten. Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie Annes Brustwarzen.
    Berauscht vor Lust und Verlangen ging Annes Atem immer schwerer.
    Caros Mund wanderte tiefer. Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur. Sie umkreiste den Bauchnabel, ehe sie in Annes Schoß glitt und behutsam über ihre Perle leckte.
    Sie drang in Anne ein, um sie noch intensiver zu schmecken.
    Annes Keuchen wurde immer lauter. Ihre Beine zuckten, ihr Körper spannte sich an. In heißen Wellen entlud sich ihre Erregung in einem unvergesslichen Höhepunkt.
    Mittlerweile war es Freitag.
    Auch der Rest der vergangenen Woche war ziemlich stressig für Anne gewesen. Die Arbeit machte ihr weiterhin großen Spaß, aber sie kam kaum den Aufgaben nach, die zu Hause alle zu erledigen waren. Noch hatte sie sich nicht an den neuen Tagesablauf gewöhnt. Sie kam mehrfach zu spät, als sie Lilly abholen sollte, und nicht immer gab es sofort etwas zu essen für ihr kleines Hungermäulchen.
    Caro hatte es in den ersten zwei Wochen seit Anne wieder arbeitete trotz aller guten Vorsätze und Versprechungen nur zweimal geschafft, einkaufen zu gehen, während Anne zusätzlich noch Wäsche waschen und putzen musste.
    Auch Lilly war traurig, weil ihre Mama viel weniger mit ihr spielen konnte. Glücklicherweise traf sie sich zwischendurch nachmittags mit einer neuen Freundin aus dem Kindergarten, so dass ihr nicht allzu langweilig wurde. Aber dorthin musste sie ebenfalls gebracht werden.
    Für diesen Nachmittag hatte Anne sich mit ihrer besten Freundin Nadine zum Kaffeetrinken verabredet. Seit Anne in der Praxis arbeitete, hatten sich die beiden noch nicht gesehen. Nadine war natürlich neugierig, wie Anne die neue Arbeit gefiel. Lilly sollte das Wochenende bei ihren Großeltern verbringen und freute sich schon riesig. Nachdem Oma Heide ihre Enkelin pünktlich abgeholt und gleich mit

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