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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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sein ganzes Gewicht zu tragen hatte, aber dennoch passten ihre Körper wunderbar zusammen. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und fühlte ihn zwischen den Schenkeln.
    Sie stöhnte leise auf und schloss die Augen. Beinahe wäre Logan schon jetzt gekommen, aber er presste die Zähne zusammen und beherrschte sich. Das war sicher nicht in ihrem Sinn, und außerdem ging es ja um ihre Wünsche, die er erfüllen wollte, und nicht um seine.
    Er verlagerte das Gewicht auf einen Arm und legte ihr die andere Hand auf die Brust. Die Haut war straff und glatt, und die harte Spitze kitzelte ihn in der Handfläche. Er spielte mit ihr, reizte sie, rieb sie, umschloss sie mit den Lippen, bis Catherine sich ungeduldig unter ihm wand.
    Er sah sie an, sie hatte die grünen Augen weit aufgerissen, als könne sie nicht glauben, was mit ihr geschah. Er drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.
    „Und wer foltert jetzt wen?“, stieß sie schwer atmend hervor.
    Statt ihr zu antworten, beugte er sich wieder vor und liebkoste jetzt die andere Brust mit Händen, Lippen und Zunge, und Catherine warf den Kopf hin und her, griff in Logans dichtes Haar und stöhnte laut auf.
    „Bitte komm zu mir. Ich brauche dich“, hauchte sie.
    „Ist das ein Befehl?“
    Catherine lächelte. „Nenn es, wie du willst.“ Sie hob leicht die Hüften an.
    Unfähig, noch länger zu warten, legte er sich schnell neben sie und strich ihr über die festen Brüste, den flachen Bauch, die wohlgerundeten Hüften bis zu dem Dreieck zwischen ihren Beinen. Wieder wand sie sich verführerisch, besiegt von dem gleichen rastlosen Verlangen, das auch ihn quälte. Schon seit ihrer ersten Begegnung auf der Gartenparty heute Nachmittag hatte er gehofft, sie so zu sehen, wie sie jetzt neben ihm lag, nackt und hungrig nach Liebe. Und ihm wurde klar, dass er mehr wollte, als sie nur für diese eine Nacht zu besitzen. Selbst wenn er körperlich momentan befriedigt wäre, würde die Sehnsucht nach ihr ihn nicht loslassen.
    Er zog die Jeans zu sich heran und holte ein Kondom aus der Tasche, das er kurz zuvor noch schnell eingesteckt hatte, auf alle Fälle. Besser gesagt, für den Glücksfall, dass sich eine Gelegenheit ergab, mit dieser atemberaubenden Frau zusammen zu sein.
    Er konnte nicht länger warten, schob sich schnell wieder auf sie und drang mit einem tiefen Stoß in sie ein. Sie kam ihm entgegen und nahm ihn mit einem beglückten Stöhnen in sich auf.
    Logan griff nach ihren Händen und hielt sie oberhalb ihres Kopfes fest. Es war mehr als eine körperliche Vereinigung, das spürte Catherine. Sie waren auch seelisch eins. Doch sie schob diese spontane Erkenntnis rasch wieder beiseite. Denn solche Gedanken konnten sie nur unglücklich machen, auch wenn Logan sie voller Leidenschaft ansah und sie im Augenblick nur Glück empfand.
    Er küsste sie zärtlich und sehnsüchtig zugleich und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Es war ein ebenso aufregendes wie sanftes, ein ebenso wildes wie süßes Gefühl, und Catherine empfand eine tiefe Freude, die über pure Lust weit hinausging.
    Auf einmal ließ Logan ihre Hände los und fasste sie bei den Schultern. „Sieh mich an“, flüsterte er.
    Sie tat es. In seinen Augen stand alles, was er empfand, Begierde und Lust, Vertrauen und Sehnsucht nach ihr. Sie war ihm verfallen. Dass er so offen seine Gefühle zeigte, berührte sie tief.
    Nun drang er in einem zunehmend schnelleren Rhythmus immer wieder in sie ein, wurde fordernder und dann aber wieder langsamer.Sie schloss die Augen und gab sich ganz diesem Wechsel hin. Langsam und beinahe vorsichtig drang er jetzt vor, zog sich dann wieder zurück und verlängerte so ihre köstlichen Qualen, bis sie ihn anflehte, sie härter zu nehmen. Aber dann wieder steigerte sich ihre Erregung zu schnell, und sie sehnte sich nach den langsamen Bewegungen, die intimer und zärtlicher waren.
    Logan hatte sich in der Kontrolle. Er wollte sie so lange lieben, bis er sicher sein konnte, dass sie diese Nacht nie vergessen würde. Es sollte eine ganz besondere Nacht für sie sein und nicht nur eine Liebeserfahrung wie andere. Wieder verlangsamte er seine Bewegungen. „Mach die Augen auf.“
    „Was willst du von mir?“, sagte sie leise und wie in Trance.
    „Alles.“ Er küsste sie und drang dann wieder in sie ein, schnell und tief, und diesmal zog er sich nicht zurück, sondern nahm sie in einem wilden rauschhaften Wirbel. Und sie kam ihm entgegen, hob die Hüften an, wieder und wieder.

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