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Verlockende Versuchung

Verlockende Versuchung

Titel: Verlockende Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha James
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sie sofort wieder zurückzuziehen.
    Im Gegensatz zu Devon legte Sebastian keine derartige Zurückhaltung an den Tag. Seine Hände waren anderweitig beschäftigt, umfingen genüsslich Devons herrliche Halbkugeln, streiften die Spitzen ihrer köstlichen Brüste. Obwohl es sich dabei nur um eine flüchtige Berührung, eine leise Liebkosung gehandelt hatte, erblühten Devons Brustknospen, wurden hart und steif in seiner Hand, als hätten sie allein auf diese Zärtlichkeit gewartet, um sich vor Lust aufzurichten.
    »Sebastian«, hauchte Devon kraftlos.
    Als seine Hände weiterhin Devons Brüste zärtlich massierten, reckten sich ihre harten Perlen immer kecker nach vorn, boten sich Sebastian als verlockende Versuchung dar. Doch er schob die verführerische Einladung auf. An dieser Stelle ihres Körpers, bemerkte Sebastian anerkennend, war sie außerordentlich empfindsam.
    »Lass mich dich berühren! « , flehte Sebastian inbrünstig, seine Stimme klang tief und sonor. »Lass mich dich lieben ! «
    Während er redete, zog er langsame, erotische Kreise um ihre rosafarbenen Spitzen, mied j edoch bewusst deren dunkelrotes Zentrum.
    »Sebastian«, stöhnte Devon.
    Er wagte einen Blick zu ihr empor. Ihre strahlend weißen Zähne gruben sich ihre Unterlippe, als ob sie den starken Drang unterdrücken musste, laut aufzuschreien.
    »Was ist los, meine Liebe? Was willst du? «
    Sie stieß den Atem in kleinen, flachen Seufzern aus. »Ich möchte ... «
    »Sag es mir, Liebes. Ich werde es dir geben, das schwöre ich. «
    »Ich will deinen Mund auf meinen ... Brüsten. Ist das schrecklich ... undamenhaft?«
    »Nein, Süße, das ist pure Lust. Aber sag mir, wo auf deinen Brüsten du mich spüren möchtest?«, neckte er sie. »Wo ... genau?«
    Bis zu diesem Punkt zu gelangen war ein langer, mühevoller Weg gewesen. Nun hingegen hatte Sebastian das Gefühl, endlich Zuhause angekommen zu sein - als ob eine große Last von seinen Schultern genommen wäre. Er konnte nicht widerstehen, Devon ein wenig aufzuziehen.
    Mit der Zungenspitze liebkoste Sebastian eine der angeschwollenen, saftigen Spitzen. »Hier?«, wollte er wissen.
    Devon bäumte sich auf, als Sebastians Mund eine ihrer Brustknospen umfing, und ihre Fingernägel bohrten sich tief in das harte Fleisch seiner Schultern.
    In wilder Gier sog Sebastian ihre Brustwarze tief in seine Mundhöhle. Heiß und unbeherrscht leckte er zuerst an der einen, dann an der anderen süßen Perle, bis Devon vor Lust wimmerte und schwankte.
    Ihr zitternder Schrei durchschnitt die Nacht. Eine unbeherrschte Besessenheit überkam Sebastian, und er hob Devon auf, um sie auf seinen Armen zum Bett zu tragen.
     
    Nach drei Schritten hatte er seine kostbare Last auf die weichen Kissen gebettet, ohne es zuvor versäumt zu haben, Devon geschickt aus den Kleidern zu schälen.
    Seiner eigenen Kleidung entledigte er sich ebenso flink, zerrte sich mit einer derartigen Gewalt die Hose vom Leib, dass sie zerriss. Devons zarten Kopf in seinen kräftigen Händen, legte sich Sebastian behutsam auf sie.
    Nackte, seidig weiche Arme griffen empor und liebkosten Sebastians Hals in lustvollen Berührungen. Dann durchwühlten Devons Finger sanft sein dunkles Haar, um seinen Mund an den ihren zu ziehen. Sebastian musste scharf einatmen, denn sein pulsierender, harter Schaft berührte die Innenseite ihrer festen Schenkel. Unruhig und suchend schlängelte sich Devon hin und her, und Sebastian fragte sich, ob sie auch nur ahnen konnte, welches Chaos der Leidenschaft durch ihre anschmiegsamen Bewegungen in ihm ausgelöst wurden.
    Wildes Verlangen entbrannte in seinem Innersten, Sebastians gesamter Körper war vor Begierde entflammt. Devons Brustwarzen, die immer noch feucht von der Erkundung seiner Zunge waren, brannten sich tief in seine Brust ein. Die Lust, sich tief und wild in ihrem heißen Schoß zu versenken, war schier überwältigend.
    Langsam, warnte Sebastian sich still. Er fühlte sich grob, gierig und animalisch. Seine pochende Erregung war so schmerzhaft angeschwollen, dass er glaubte, sein Glied könne j ederzeit explodieren. Doch Sebastian wusste, dass er behutsam sein musste. Dies war das erste Mal für Devon. Er musste zärtlich sein.
    Denn er wollte ihr auf keinen Fall weitere Schmerzen bereiten.
    Mit seinen Fingern streichelte Sebastian liebevoll über Devons weichen, festen Bauch, um dann tiefer zu wandern und das goldene Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu liebkosen. Kühn öffnete Sebastian die zarten

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