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Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
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SM-Klub? Fürs Erste fiel ihm kein besserer Ort ein, wo er ihre Lust stillen konnte, ohne ihr zu nahe zu treten. Außerdem schien der Rat der Engel diesen sündhaften Fleck nicht auf dem Radar zu haben, in weiser Voraussicht. Diese Wesen waren alles andere als kalt und wohl sehr empfänglich für sexuelle Reize. Oder traf das nur auf Ariella zu?
    Bane machte einen Schritt zurück. Er zog mit seinem Finger einen großen Kreis auf den Waldboden, wartete, bis das Portal sich öffnete, drückte Ariella an sich und sprang dann in das Loch. Sie fielen durch die Öffnung in der Zimmerdecke und landeten sanft auf dem gefliesten Boden, da sein Vögelchen die Flügel ausgestreckt und sich an ihn geklammert hatte. Erneut befanden sie sich im düsteren Verlies jenes Klubs, der tagsüber menschenleer war.
    An der Hand zog er Ariella hinter sich her durch die Räume. Sie brauchte diesmal mehr, brauchte es heftiger. Als er die unterschiedlichen Orgasmus- und Fickmaschinen sah, wusste er: Hier war er richtig.

Ariella folgte Bane wie ein dressiertes Hündchen. Erneut wollte sie solch eine Lust erleben und wurde nur noch von ihren Trieben gesteuert. Hastig ließ sie ihre Flügel verschwinden. Es fühlte sich nicht richtig an, sie zu tragen und hier zu sein. Das hier war kein Ort für Engel. Es war die Hölle auf Erden, die Hölle der verbotenen Lüste.
    Als sie in dem Raum, der aussah wie eine Scheune, die seltsamen Apparaturen erblickte, hatte sie keine Ahnung, wozu diese gut waren.
    Bane führte sie zu einer Art schwarzen Ledersattel, der auf einem Strohballen stand und wie ein halbierter, liegender Zylinder aussah. Auf dessen Scheitel befanden sich zahlreiche Noppen und ein Kabel führte zu einer Steckdose an der Wand.
    »Zieh dich aus«, sagte Bane mit rauer Stimme – und sie gehorchte, schlüpfte aus der Hose und wollte eben das Tuch aufknöpfen, als er die Hand hob.
    »Stopp, das mache ich.« Er trat hinter sie, um den Knoten zu lösen. Seine Finger streiften ihre Haut, wanderten ihr Rückgrat hinunter bis zu ihren Pobacken. Überall, wo der Dämon sie berührte, prickelte es. Ariella fand, dass er heute noch besser aussah als sonst. Seine blauen Augen leuchteten intensiver, sein verführerischer Körper wirkte viel attraktiver auf sie. Vielleicht, weil er nicht so düster gekleidet war und sich rasiert hatte.
    Anstatt das Tuch abzuziehen, löste er auch den Knoten auf der Vorderseite und berührte dabei mehrmals wie aus Versehen ihre Brüste. Unter seinen begehrlichen Blicken kribbelten ihre Brustwarzen und wurden schnell härter.
    »So wunderschön«, flüsterte er, spannte das zarte Gewebe über ihre Brüste und senkte den Mund auf den Stoff.
    Ariella stieß eine n überraschten S chrei aus, als Bane ihre Brustwarze durch das Tuch befeuchtete und an ihr saugte, bis eine kleine dunkelrote Spitze durch den Stoff lugte. Ariella durfte das nicht geschehen lassen!
    Hastig wich sie zurück, wobei sie fast hingefallen wäre, so sehr zitterte sie.
    Bane griff nach ihrem Arm. »Hier geblieben, Süße. Das hier war nur der Anfang.«
    Nur der Anfang … Innerlich war sie hin und her gerissen. Sie musste weg, sofort, bevor es zu spät war! Aber sie konnte nicht, war wie in Trance. Sie musste tun, was er sagte.
    Das war doch verrückt!
    Er ließ sie auf den Strohballen steigen, auf dem dieser seltsame schwarze Sattel mit den Noppen stand. Ihr Schoß prickelte beim Anblick des seltsamen Gerätes.
    »Setz dich«, befahl er, ohne den Blick von ihrer Wei blichkeit zu nehmen.
    Hitze schoss in ihr Gesicht. Sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelte. Es war beschämend und erniedrigend, die eigenen Triebe nicht unter Kontrolle zu haben. Der Drang, von diesem Dämon berührt zu werden, war so groß, dass sie sich am liebsten auf ihn gestürzt, ihm die Kleidung vom Leib gerissen und … Nein, sie sollte nicht hier sein!
    »Ich … muss gehen«, sagte sie zögerlich und wollte vom Strohballen springen, aber Bane stieg zu ihr hoch und hielt sie fest. Schnell holte er den Stein aus seiner Hosentasche.
    »Ich werde dich von deinem Leiden erlösen.«
    Schon lag das magische Artefakt wie festgeklebt in ihrem Nacken. Eine übermächtige Wehrlosigkeit be fiel sie. Wie beim letzten Mal würde sie Bane nichts mehr entgegensetzen können. Ihre magischen Fähigkeiten waren eliminiert und ihre körperlichen Kräfte nahezu erschöpft.
    Bane drückte sie nach unten, auf den seltsamen Sitz, bis ihre Füße nachgaben und sie auf die

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