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Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
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wollte sie kosten. Er musste sie kosten. Ihr Duft schwängerte den Raum und ihr Geschmack auf seiner Zunge hatte ihn süchtig gemacht.
    Er warf das lächerliche Gerät zur Seite, kniete sich verkehrt herum auf Ariella und drückte seinen Penis an ihre Lippen.
    Ariellas Mund empfing ihn willig, und als sie an seiner Eichel saugte und ihre Zunge in seine Spalte stieß, knurrte er laut auf. Der Druck in seiner Wurzel war enorm, doch Bane wollte nicht kommen, bevor er nicht erneut von dieser süßen Quelle gekostet hatte. Er zog ihre Schamlippen auseinander und pflügte mit der Zunge durch ihr nasses Tal.
    Ariella stöhnte an sein Geschlecht und ihre Hüften zuckten ihm entgegen, sodass seine Zunge in ihr verschwand. Wie glatt sie zwischen den Schenkeln war, wie köstlich sie schmeckte! Das alles sollte ihm gehören, auf ewig.
    Er sollte sie befriedigen, keine Maschine!
    Plötzlich wünschte er sich, sie würde fallen. Dann würde sie in die Unterwelt kommen und er würde Anspruch auf sie erheben. Nein, Vaters Nachfolger würde Anspruch auf sie erheben. Bane musste nur dafür sorgen, dass er der nächste Herrscher wurde und Ariella gehörte ihm, für immer. Aber ob sie das wollte? Und wollte er wirklich das Oberhaupt der Unterwelt werden? Sein Lotterleben hätte ein Ende. Er müsste ein Reich regieren, die Horde in Schach halten, ständig kämpfen und die Botschaft des Bösen verbreiten. Er hätte kaum noch Zeit für die schönen Dinge im Leben. Ariella wäre sicherlich todu nglücklich, dort unten in ewiger Finsternis, als seine Gefangene.
    In seiner Verwirrung und Verzweiflung drückte er sich tiefer in ihren Mund. Gierig lutschte und saugte sie an ihm, als wäre sie genauso süchtig nach seinem Geschmack wie er nach ihrem.
    »Du willst wieder von mir kosten?«, grollte er an ihr nasses Geschlecht und verfluchte sich, weil er nicht ebenso nackt war wie Ariella. Seine Haut an ihrer zu reiben wäre das Nonplusultra.
    Sie erwiderte nichts, sondern lutschte hingebungsvoller. Das war ihm Antwort genug. Er zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, bis das zarte Gewebe gespannt war und ihr Kitzler völlig frei lag. Bane saugte ihn ein, knabberte mit den Lippen daran und schlug hart mit der Zunge dagegen, bis sich Ariella unter ihm aufbäumte. Ein Schwall Feuchtigkeit ergoss sich aus ihrer Scheide, als sie erneut zum Höhepunkt kam. Jetzt hielt auch Bane nichts mehr zurück. Er schob sich tiefer, benutzte ihren Mund, als wäre er ihre Spalte, und spritzte in ihren Rachen. Er hörte, wie sie schluckte, was ihn mehr befriedigte als bei all seinen Eroberungen davor. Ein Engel, ein richtiger Engel, saugte an seinem Schwanz und trank seinen Samen.
    A ls es vorbei war, zog er sich aus ihr zurück, legte den Kopf auf ihren Oberschenkel und küsste ihr gerötetes Ges chlecht. Es war wunderschön und perfekt.
    Wie sollte es jetzt weitergehen? Was würde Vater mit ihm anstellen, wenn er erfuhr, wie viel sein Sohn für dieses Geschöpf empfand?
    Verdammt, wie hatte es nur so weit kommen können?
    Bane stand auf und schloss seine Hose. Er war komplett angezogen, während Ariella nackt und erschöpft auf der Bank lag, die Lippen geschwollen, die Augen geschlossen. Sie sah so wunderschön aus, dass ein heftiger Stich durch Banes Brust raste.
    Er musste das beenden. Jetzt.
    Langsam beugte er sich zu ihr. Da öffnete sie die Lider. Ihre grünen Iride n schimmerten.
    »Bane«, wisperte Ariella und es klang wie eine Liebeserklärung.
    Ihr Mund glänzte. B ane wollte von ihm kosten. Würde sie nach ihm schmecken, nach seinem Samen?
    Er schob eine Hand unter ihren Nacken und schloss die Finger um den Stein.
    Sofort legte Ariella die Arme um ihn, ihre Hände fuhren unter sein Shirt.
    »Tu das nicht«, flüsterte er hilfloser als sie zuvor. »Du weißt, dass das nicht richtig ist.«
    »Aber es fühlt sich richtig an, Bane.« Ihr Mund kam näher, streifte den seinen. Ihre Finger erhitzten seine Haut, zerwühlten sein Haar.
    Er schüttelte den Kopf. »Das muss ein Ende haben.« Seine Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ariellas Lippen zu berühren, zart mit den seinen darüberzustreichen, fühlte sich unendlich besser an, als mit ihr Sex zu haben. Da wuchs ein neues Gefühl in Bane, das ihm eine Heidenangst einjagte, und doch gefiel es ihm.
    Er musste es beenden, bevor die ganze Sache eskalierte.
    Noch bevor er sie r ichtig küsste, wich er zurück, bis ans andere Ende des Raumes. Der magische Stein lag in seiner offenen Hand. Bane konzentrierte

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