Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)
Knie sackte. Ihre pochende Spalte presste sich auf die Noppen des Sattels.
Ariella keuchte auf und widerstand dem Drang, sich an der knubbeligen Oberfläche zu reiben.
Bane stellte sich wieder auf den Boden, sodass sie seinen Unterleib vor Augen hatte. Die Beule in der Jeans zeigte seine Erregung. Zu gerne wollte sie sein männlichstes Attribut erkunden, es anfassen und erneut schmecken.
Himmel, warum zügelte der magische Stein nicht ihre sündhaften Gedanken?
Als Bane einen Schalter betätigte und sich die Noppen in Bewegung setzten, schoss pure Lust durch ihren Schoß. Die kleinen Nippel rieben an ihrer Klitoris und stimulierten sie heftig. Laut stöhnend sackte Ariella nach vorne. Bane fing sie auf, drückte ihren Kopf an seinen Bauch und streichelte über ihr Haar.
»Scht«, machte er. »Bleib locker und genieße es.«
Und wie sie es genoss! Ihre Schamlippen prickelten, ihre Klitoris pochte und mehr Feuchtigkeit floss aus ihr heraus, benetzte diesen seltsamen Sattel, der ihren Unterleib in Flammen setzte.
»Bane«, wisperte sie und hielt sich am Bund seiner Hose fest.
»Ich weiß, du hättest lieber meine Finger und meine Lippen an deiner Muschi«, sagte er.
Seine unanständige Fantasie und das schmutzige Wort schürten ihre Erregung. Ja, sie wollte ihn an ihrem Körper und keine Maschine, die sie zwar herrlich verwöhnte, aber irgendwas fehlte Ariella.
Schwer atmend lag sie an seinem Bauch, während die Noppen ihr empfindsames Gewebe massierten.
»Ich kann dich riechen«, murmelte er.
Sie konnte sich selbst riechen, was ihr unsagbar peinlich war. Aber sie roch auch Bane, seinen ureigenen, dämonisch-männlichen Duft. Das T-Shirt und seine Hose waren damit durchtränkt.
Ihre Hand rutschte tiefer, über die mächtige Beule, was Bane ein kehliges Knurren entlockte.
»Du willst ihn also?«
Schwach schüttelte sie den Kopf. Sie durfte ihn nicht wollen.
»Du wirst ihn mögen.« Bane öffnete die Knöpfe an seiner Jeans.
Sofort stieg sein animalischer Duft in purer Konzentration in ihre Nase. Liebe Güte, dieser Geruch war wie ein Aphrodisiakum! Ihre Scheide verkrampfte sich und pochte heftig. Dieses unglaubliche Gefühl … Der Höhepunkt war nicht mehr weit.
»Lutsch an ihm, nimm ihn in den Mund«, sagte Bane heiser, als er seinen harten Schaft befreit hatte. »Ich weiß, dass du es kannst.«
Er lag direkt vor ihren Augen. Ein wenig bekam sie es mit der Angst zu tun. Er war so riesig, zumindest erschien er ihr so – hatte sie doch keine Vergleichsmöglichkeit. Sein pralles Geschlecht war mit dicken Adern überzogen. Die Spitze glänzte, die Haut spannte.
Dieses Riesenteil hatte sie schon einmal gekostet, erst gestern. Wie tief war sie nur gefallen?
Keuchend schloss sie die Augen. Wenn sie fallen müsste, um sich diesem sündhaften Treiben immer wieder hingeben zu können, dann wollte sie fallen.
»Na los, Vögelchen, du kannst ihn fürs Erste auch nur anfassen.« Er packte ihre Hand und legte sie auf seine harte Männlichkeit.
Zögerlich schloss sie die Finger um den Schaft, konnte ihn aber nicht umfassen, so dick war er. Der Kern war fest, doch die Haut zart und glatt, als wäre sie sehr empfindlich.
»Fester, Sü ße.« B ane leg te seine große Hand auf ihre und drückte zu. Dann pumpte er in ihre Faust.
Oh, wie dreist er war, so gar nicht schüchtern! Er nahm sich, was er wollte, benutzte sie, als wäre sie eine Puppe.
Während er in ihre Hand stieß, schaltete er an der Maschine herum. Ariella schrie, als sich die Noppen schneller über ihre Schamlippen bewegten und zusätzlich vibrierten.
»Jetzt probiere!« Bane dirigierte ihren Kopf an seine Erektion. »Nimm ihn in den Mund!« Er zwickte sachte in einen ihrer Nippel, weil sie nicht reagierte, und als sie vor Lustschmerz aufkeuchte, schob er seine Eichel einfach zwischen ihre Lippen.
Gleichzeitig stöhnten sie. Ihn zu schmecken, erneut seine salzige Lust zu kosten, war verboten gut. Zudem berührte ihr Kitzler nun durch die veränderte Position direkt die massierenden Noppen und wurde durchgeknetet. Ihre Beine zitterten, und mit letzter Kraft hielt sie sich an Banes Hüften fest. Ariella wimmerte an sein Geschlecht, weil sie jede Sekunde so weit war. Sie spürte mehr Tropfen, die aus seiner Spitze kamen, bevor er sich zurückzog, ihr Kinn in die Hände nahm und sie zwang, ihn anzusehen.
»Ich will dir in die Augen schauen, wenn du kommst«, sagte er mit rauer Stimme. Seine Iriden leuchteten kurz auf, wodurch Bane gefährlich und
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