Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
Vom Netzwerk:
attraktiv zur selben Zeit wirkte.
    In diesem Moment brach der Orgasmus über sie herein wie ein plötzliches Sommergewitter. Ihre inneren Muskeln kontrahierten heftig, in ihrer Klitoris zog es köstlich.
    Ariellas Lider wollten sich schließen, doch Banes magischer Blick hielt sie gefangen. Ihr Herz raste, vor Lust und … Zuneigung. Ja, sie fühlte sich mit Herz und Körper zu diesem sündhaften Schurken hingezogen. Ob er sie verzaubert hatte? Sie war nicht mehr sie selbst.
    Die letzte Welle der Erregung ebbte ab und Bane schaltete die Maschine aus. Erschöpft sackte Ariella gegen ihn und wollte einfach bei ihm liegen. Aber er hob sie von diesem seltsamen Bock herunter auf seine Arme. Sie schmiegte sich an seine Brust und wünschte sich, er würde sie nie wieder loslassen.
    Viel zu bald legte er sie auf einer mit dunklem Leder bezogenen Bank ab. Bane stellte sich neben sie – sein hartes Geschlecht ragte immer noch aus der Hose – und fuhr mit den Fingerspitzen über ihren Körper. Sachte ließ er sie über ihre Brustwarzen gleiten, umrundete beide mehrmals und strich dann tiefer. Am Venushügel kraulte er ihr spärliches Haar und stieß kurz seinen Finger in ihre Spalte.
    »Nicht«, wisperte sie hilflos, obwohl seine Berührungen ein Hochgenuss waren. Zum Glück war sie zu erschöpft, um sich zu wehren. Es saß auch immer noch der Stein in ihrem Nacken.
    Bane befühlte ihre geschwollenen Schamlippen, tauchte erneut in ihre Hitze und riss die Hand so hastig zurück, als hätte er sich verbrannt. Anschließend lutschte er seinen Finger ab und schloss genießerisch die Augen. Sein Gesicht wirkte dennoch gequält, als könne er sich kaum zurückhalten, nicht mit ihr zu schlafen. Ariella wollte es selbst so sehr, doch auch wenn sie bisher nicht gefallen war – danach würde sie es mit Gewissheit.

»Ich kann in deinen Augen lesen, was du willst«, sagte er halb stöhnend und drückte zwei Finger auf die Spitze seines Geschlechts, um seinen aufsteigenden Samen zurückzuhalten. »Und ich werde dich ficken, und wie ich dich ficken werde.« Allein die Vorstellung brachte ihn fast zum Höhepunkt.
    R asch ließ er sich los . Wenn er sich noch länger berührte, würde er abspritzen.
    »Nein«, wisperte sie in ihrer hilflosen Art. »Tu das nicht.«
    Glaubte sie, er würde sich auf sie stürzen wie ein rücksichtsloses Arschloch – was er als Dämon ohnehin war – und sie gegen ihren Willen nehmen? Hatte sie Angst?
    Nein, ihr Blick sprach Bände. Sie wollte es!
    Gebieterisch drückte er ihre Beine auseinander, bis sie links und rechts von der Liege hingen. Ariellas Atem raste, rote Flecken tanzten in ihrem Gesicht. Ihre Schamlippen waren nass und geschwollen. Optimal vorbereitet für das, was kommen würde.
    Bane ging durch die »Scheune« und griff sich ein Gerät, das an der Holzwand hing und aussah, wie eine überdimensional große Bohrmaschine. Damit würde er sie ficken, ohne sie zu berühren.
    Der Dildo war mit einem starken Motor verbunden, der unter einem Kunststoffgehäuse steckte, an dem ein Griff angebracht war. Als Bane auf den Knopf drückte und sich der Phallus in Bewegung setzte, vor und zurück, wurden ihre Augen groß.
    In seiner Fantasie malte er sich aus, wie er sie damit nahm:
    Er stellte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ den künstlichen Penis an ihre nasse Öffnung klopfen.
    Seufzend schloss sie die Augen.
    Ihr Anblick war beinahe zu viel für ihn. Sie genoss diese Maschine – und er musste hilflos zusehen.
    Ganz langsam drückte er den Dildo tiefer, bis die Eichel in ihrer Spalte verschwand. Ariella stöhnte, ihre Finger verkrampften sich. Ihre Nippel zogen sich zusammen. Sein Engel empfand Lust.
    Bane starrte auf die Stelle, an der das Toy immer weiter in sie glitt. Er schaltete eine Stufe höher und der Dildo bewegte sich schneller vor und zurück, hämmerte richtig in sie. Es schmatzte und mehr Saft lief aus ihr.
    Sie brauchte mehr, brauchte es hart. Daher drehte er Ariella auf den Bauch und schnallte sie an der Liege fest. Damit schob er sie zur anderen Wand, an der eine Fickmaschine fest installiert war. Die würde sie richtig rannehmen …
    Nein. Nein!
    Nur er konnte ihr geben, was sie brauchte. Sie war nicht gefallen, weil er sie nicht berührt hatte und sie nichts für ihr Handeln konnte. Er hatte sie abhängig gemacht.
    Ein sexsüchtiger Engel.
    Bane konnte sich nicht mehr beherrschen. Er wollte in ihr sein, wenn schon nicht in ihrer engen Muschi, dann in ihrem Mund. Und er

Weitere Kostenlose Bücher