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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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trotzdem gab er sich mit meiner
Antwort zufrieden. »Kannst du mir denn vertrauen, Juliet? Oder hast du noch
immer Angst vor mir? Falls ja, dann brechen wir das hier lieber ab und machen
uns so eine schöne, gemeinsame Nacht?«
    Ich schloss die Augen und streckte mich nackt auf seinem Bett aus.
Vollkommen schutzlos bot ich ihm meinen Körper dar. »Ich vertraue dir
vollkommen, Daniel. Beeile dich lieber, sonst schlafe ich noch ein!«
    Er antwortete mir nicht, doch als ich blinzelte, sah ich, wie er seinen
Schrank öffnete, um die Ledermanschetten aus der Schublade zu holen. Ich beobachtete
ihn neugierig dabei, wie er geschäftig im Schlafzimmer auf und ab ging,
vollkommen nackt und selbstbewusst seinen göttlichen Körper präsentierend. Er
schaltete wieder an der Musikanlage herum, bis die Klänge von Whitney Houstons
schmachtendem Without You ertönten. Eigentlich waren solche Schnulzen
überhaupt nicht nach meinem Geschmack, aber ich war auch noch nie zuvor
verliebt gewesen. Und tatsächlich passte die Musik zu unserer romantischen
Stimmung und den Kerzen. Für Daniel schien das auch neu zu sein.
    «Ich werde den Champagner hier auf dem Nachttisch für uns kalt stellen.
Sag Bescheid, wenn du durstig bist, ja?«
    Er stellte die halbleere Flasche in einen Sektkühler und öffnete die
versteckte Tür zu einer Minibar neben seinem Bett. Von dort entnahm er eine
kleine Schale mit Eiswürfeln, füllte den Kühler randvoll auf. »Damit werden wir
viel Spaß haben«, grinste er mich an. Schon beim Gedanken daran, wie die sich
auf meiner Haut anfühlten, zogen sich meine Nippel zusammen.
    Daniel betrachtete mich liebevoll. »Bist du bereit?«
    »Ja, für dich bin ich immer bereit«, wisperte ich.
    »Du weißt, wir können jederzeit aufhören, wenn es dir zu viel ist. Sag
einfach Stop , dann binde ich dich sofort los.«
    Ich war dankbar dafür, dass er sich so um mich sorgte. Das erleichterte
es mir ungemein, mich ihm hinzugeben, trotz allem, was passiert war.
    Langsam ging er um das Bett herum, befestigte die Manschetten an meinen
Hand- und Fußgelenken und überprüfte gewissenhaft ihren Sitz. Dann begann er, mich
mit einem Seil an die Bettpfosten zu binden. Nachdem er meine Arme festgebunden
hatte, stellte er sich an das Fußende des Bettes. Mit einem kräftigen Ruck zog
er meinen gesamten Körper nach unten, sodass meine Arme komplett durchgestreckt
waren.
    Er fixierte auch meine Beine, bis ich vollkommen bewegungsunfähig in der
Mitte des Bettes lag. Zuletzt nahm er ein Kissen und schob es unter meinen
Hintern. Dann betrachtete er sein Werk, ein befriedigtes Lächeln erschien auf
seinem Gesicht, als er auf mich herabsah. »Baby, du bist so wunderschön, du weißt
gar nicht, wie sehr ich dich begehre.«
    Ich blickte ihn an, auch ich konnte mich kaum sattsehen an seinem
perfekten Körper, dem Spiel seiner Muskeln unter der glatten Haut, seinen unergründlichen
grünen Augen, den sinnlichen Lippen ... und natürlich seinem herrlichen, großen
Glied.
    Je häufiger ich mit ihm zusammen war, umso unwiderstehlicher wurde er
und umso mehr sehnte ich mich danach, von ihm berührt zu werden.
    Daniel kletterte endlich zu mir aufs Bett, beugte sich über mich und
küsste zärtlich meinen Lippen. »Ich habe dich so vermisst, du hast ja keine
Ahnung.«
    Er ertastete meinen Nippel und rollte ihn zwischen zwei Fingern. Allein
seine Berührung ließ mich aufstöhnen. Beruhigend hauchte er einen Kuss auf
meine Wange. »Ich weiß, Baby. Du kannst es kaum noch aushalten. Dabei fangen
wir gerade erst an.«
    Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meinen Brustwarzen, seine
Berührungen entfachten meine Lust und am liebsten hätte ich seine Hände jetzt
überall auf meiner Haut gespürt.
    Daniel beobachtete mich gespannt und lächelte als er sah, wie ich unter
seinen geschickten Händen dahinschmolz. Er beugte sich vor und ließ seine Zunge
über die Brustwarze gleiten, kitzelte mich mit dieser Bewegung und nahm dann
den Nippel vorsichtig zwischen die Lippen. Er saugte kräftiger daran, bewegte
seine Lippen und ließ mich dann seine Zähne spüren. Ich keuchte laut auf.
    »Endlich kann ich dich wieder mit meinem Mund verwöhnen.« Wieder beugte
er sich über meine Brustwarze, diesmal nahm er die Hand zur Hilfe, knetete
meine Brust und drückte sie so zusammen, dass die Spitze genau zwischen seinen
Lippen stand. Dann senkte er sich herab, umschloss meinen harten Nippel fest
und leckte und saugte daran bis ich mich stöhnend unter ihm hin- und

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