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Aliens in Armani: Roman (German Edition)

Aliens in Armani: Roman (German Edition)

Titel: Aliens in Armani: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gini Koch
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Danksagung
    Man sagt, Schreiben sei ein einsames Streben, aber bei mir war es anders. Daher ist es wohl kaum überraschend, dass ich vielen Menschen aus ebenso vielen Gründen danken möchte.
    Zuerst ein großes Dankeschön an meine Agentin, Cherry Weiner, dafür, dass sie mich angenommen hat, obwohl sie voll ausgebucht war. Und auch dafür, dass sie die beste Agentin und Freundin ist, die sich eine Autorin nur wünschen kann.
    Auch meiner großartigen Lektorin, Sheila Gilbert, möchte ich ganz herzlich danken, weil sie das Risiko eingegangen ist, eine neue Autorin zu unterstützen, und dafür, dass sie aus der ganzen Arbeit etwas so Schönes gemacht hat. Ich bin verwöhnt, weil ich gleich bei meinen ersten Gehversuchen die beste aller Lektorinnen bekommen habe.
    Ein besonderer Dank geht außerdem an Lisa Dovichi, meine hervorragende Kritikerin, BBFF und Barometer in einem. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
    Und jetzt wird die Liste richtig lang. Vielen Dank an: Phyllis, für dein »aber natürlich kannst du schreiben« vor langer Zeit, und dafür, dass du diesen Satz nie zurückgenommen hast; an Mary, weil du einfach die beste und engagierteste Test-Leserin der Welt bist, und an Sal, weil du dich nie über all die Papierberge beklagt hast, die dieser Traum verschlungen hat; an Kay, weil du immer an mich geglaubt hast, selbst dann, wenn ich es einmal nicht konnte; an all die Frauen (und Männer) des Innerlooks Salon, für die vierzehntägliche Unterstützung und Ermunterung; an Dixie, weil du mich jahrelang dazu aufgefordert hast, witzig zu schreiben; an Pauline, weil du dich immer so für meine Schriftstellerei begeistern konntest und auch andere dazu gebracht hast, sich dafür zu begeistern; an Kenne, Joe, Amy, James, Michelle, Keith und Peggy, weil ihr selbst meine mickrigsten literarischen Leistungen so klingen lassen habt, als würden sie die Welt im Sturm erobern; an Willie, für dein unglaublich schnelles Lesen und dein prüfendes Auge eines Englischprofessors; an Mum, Dad und Danny, weil ihr mich schon so begeistert unterstützt habt, noch bevor ihr gewusst habt, dass sich das Schreiben zu meiner Lebensaufgabe entwickeln würde; an Jeanne, Michelle, Melba, Carol, Barbara, Cathy und Marlene, weil ihr immer da wart, wenn ich mein Leben verteufelt habe, und weil ihr mich dann daran erinnert habt, dass das Schreiben mein Leben ist; an all die wunderbaren Frauen und Männer von »Desert Rose«, ihr wart fantastische Vorbilder, denen man gern nacheifern wollte; an Danielle, Sean und Hilary für meine klasse Mädchen aus dem fernen Europa; an Josh, meinen Komplizen; an Nick, für emotionale Unterstützung und Seelenreinigung, wann auch immer, von wo auch immer; an das Big Dawg Pack, für die moralische und schreibtechnische Hilfe; an Absolute Write Water Cooler, für das Wissen, die Unterstützung und die Motivation; an Brittany, Kathie, Kathy, Norma, Ellen, Evelyn, Amy, Suzella, Jo, Carole, Mike, Christine, Akiko, John, Jill, Miranda, John, Mike, Michelle, Tom, Talene und an alle anderen, die mir während dieses Prozesses weitergeholfen haben; ihr wisst schon, wen ich meine.
    Und vor allem möchte ich von Herzen meinen anspruchsvollsten Kritikern danken: Veronica, weil du die Obsession deiner Mutter immer unterstützend, begeistert, hilfreich und verständnisvoll mitgetragen hast; und Steve, weil du der geduldigste, hilfsbereiteste und verständnisvollste Mann bist, den eine Autorin sich nur wünschen kann. Vielen Dank, vor allem dafür, dass du auch nach dem fünften kaputten Computer noch gesagt hast: »Na, komm, holen wir dir einen besseren.«

Es gibt da eine Sache,
    die mir wirklich auf die Nerven geht. Wenn Menschen in Comics, Filmen oder sogar Romanen auf einmal Superkräfte entwickeln, dann kann man davon ausgehen, dass sie diese Kräfte für das Gute einsetzen.
    Immer sind es irgendwelche Wissenschaftler, die nach einem Heilmittel gegen die Übel der Welt suchen und dann von Gammastrahlen getroffen werden, oder Jugendliche, die zwar Außenseiter sind, aber zum Glück einen weisen Opi in der Nähe haben, der ihnen zeigt, wo’s langgeht, sobald sie anfangen zu mutieren. Die wenigen Bösewichte, die über Superkräfte verfügen, haben ganz bestimmt eine fatale Schwäche, die sie zu einer leichten Beute für die Guten macht. Und natürlich sind die guten den bösen Jungs im entscheidenden Moment auch immer zahlenmäßig überlegen.
    In Wirklichkeit ist das aber nie so. Niemals.
    In Wirklichkeit gibt es

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