Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
abreißen zu lassen. »Willst du noch etwas Champagner?«, fragte er mich und beugte sich zur Seite um an die Flasche zu gelangen.
Ich war durstig und erhitzt, die Aussicht auf die kühle Flüssigkeit in meinem Mund ließ mich den Kopf anheben.
»Nein Baby, so nicht. Ich lasse dich aus meinem Mund trinken, wenn du mich an deinem lieblichen Körper schlürfen lässt.« Daniel goss etwas Champagner von der Flasche in eines der Gläser und hielt es vor mein Gesicht. »Möchtest du zuerst etwas?«
Ich seufzte. Eigentlich war es mir egal, doch es reizte mich, ihn durch meinen Körper zu erregen und zu wissen, dass er durch mich Glück und Erfüllung fand. »Nimm dir, was immer dir gefällt«, bat ich ihn.
Sein Gesichtsausdruck wurde warm und er schloss für einen Moment die Augen. »Baby, ich habe deine Großzügigkeit gar nicht verdient. Aber ich verspreche dir, es wird sich auch für dich lohnen.«
Damit rutschte er zur Seite und legte sich bequem neben mich, stützte sich auf einem Ellenbogen auf und küsste mich erneut. »Ich bin sehr durstig und kann es kaum erwarten, seine süße Haut zu kosten.«
Ich kicherte. »Nur zu, Dracula!«
Er nahm sein Glas und hielt es direkt über meinen Oberkörper. »Halte still!« Dann neigte er es so, dass ein Teil der Flüssigkeit herauslief.
Ich zuckte zusammen, als der kühle Perlwein meine erhitzte Haut berührte, zwischen meinen Brüsten hinablief und sich in meinem Bauchnabel sammelte. Dort erwärmte er sich schnell, doch es kribbelte und einzelne Tropfen flossen an meinem Bauch zur Seite herab auf das Laken. Es kostete mich größte Anstrengung, nicht zusammenzuzucken.
Daniel beugte sich über mich und küsste sanft meinen Bauch, bevor er sich meinem Nabel zuwandte und die Zunge hineingleiten ließ. Ich spürte, dass er tatsächlich von dem Champagner trank, seine Lippen saugten dabei leicht an den Rändern meines Nabels und ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszulachen. Es kitzelte und unwillkürlich spannte ich den Bauch an.
Er ließ kurz von mir ab, nur um sofort wieder mit der Zunge über meine Haut zu fahren. Ich stöhnte laut auf. Lange konnte ich nicht mehr stillhalten. »Baby, ich habe immer noch Durst. Wollen wir das nochmal machen?«, raunte er leise, und ich konnte seinen Atem auf meiner feuchten Haut spüren. Ich nickte wortlos.
»Dachte ich mir schon. Aber diesmal hören wir woanders auf.«
Einen Moment lang wusste ich nicht, was er damit meinte, doch als er das Glas abstellte und mit einem kräftigen Ruck das Kissen unter meinem Hintern hervorzog und es stattdessen unter meinem Rücken platzierte, verstand ich plötzlich. Nun war mein Nabel nicht mehr der tiefste Punkt, in dem sich der Wein sammeln würde.
Er nahm das Glas und goss den Rest der Flüssigkeit langsam direkt in meinen Bauchnabel. Wieder zuckte ich aufgrund der Kälte zusammen, bemühte mich aber, stillzuhalten. Als der kühle Champagner aus meinem Nabel überlief, folgte er der Schwerkraft und ein dünnes Rinnsal begann, sich einen Weg in Richtung meines Unterleibs zu bahnen.
Daniel leerte sein das Glas in meinem Nabel und positionierte sich dann zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sein Mund verharrte über meiner Pussy, ohne sie zu berühren. Ich fühlte, wie die prickelnde Flüssigkeit langsam an meiner Haut entlanglief, kribbelte und kitzelte, bis sie endlich mein Geschlecht erreichte und begann, an einer Seite herabzufließen. Da endlich spürte ich seine Zunge, seine Lippen auf mir. Ich stöhnte leise, als Daniel in aller Ruhe an meiner Haut leckte. Ich wollte ihn an meiner empfindlichsten Stelle spüren, doch er ließ sich alle Zeit der Welt.
»Gefällt dir das, Baby?«
Ich wimmerte leise und versuchte, ihm meinen Unterleib entgegenzuschieben. Doch er wich meinen Bemühungen geschickt aus, küsste stattdessen die Innenseiten meiner Schenkel und saugte dann an meiner Haut. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, wand mich trotz der Fesseln unter ihm hin und her.
»Ganz ruhig, meine Süße. Ich habe noch so viel mit dir vor. Hab Geduld.«
Mit diesen Worten beugte er sich über mein Geschlecht, seine kühle Zunge fand meine Klit sofort. Endlich! Mir entfuhr ein lautes Keuchen. Wenn ich meine Hände bewegen könnte, würde ich ihn so festhalten, ihn noch tiefer in meinen Schoß ziehen. So aber musste ich unbeweglich verharren und darauf hoffen, dass er das Richtige tat.
Doch meine Sorge war unbegründet. Seine Zunge leckte mich gierig zwischen den Beinen. Ich stöhnte
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