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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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folgte seiner Aufforderung sofort und ließ ihn nur allzugern mein T-Shirt und meinen BH abstreifen. Wenige Sekunden später lag ich völlig nackt unter ihm.
    »Was hast du jetzt vor?«, fragte ich ihn neugierig.
    »Was für eine dumme Frage, Babe. Was glaubst du denn, was wir jetzt machen?«
    Ich beobachtete ihn unentwegt, als er aufstand und sich selbst auszog. Wieder bewunderte ich seinen vollendeten Körper. Er war einfach vollkommen. Seine Haut glänzte im ersten Licht des Tages, dass durch die Fenster in das Schlafzimmer fiel. Darunter war das Spiel seiner Muskeln bei jeder Bewegung zu sehen. Woher nahm er die Zeit, zu trainieren? Er schien immer so beschäftigt mit seiner Arbeit. Mein Blick fiel auf sein Glied, das groß und halb erregt zwischen seinen Beinen hing. Ich sehnte mich danach, es in mir aufzunehmen. Beim bloßen Gedanken an dieses Gefühl zogen sich alle Muskeln in meinem Unterleib zusammen.
    Er bewegte sich betont langsam und ich hatte das Gefühl, er wollte mir Gelegenheit geben, ihn ausgiebig zu betrachten. Mittlerweile hatte er sicher bemerkt, wie gern ich ihn beobachtete und ansah.
    Sein Kuss war erst vorsichtig, wurde dann fordernder. Seine Zunge glitt in meinen Mund, er knabberte zärtlich an meiner Unterlippe. »Ich habe es so vermisst, dich zu spüren, Baby. Du wirst es auch genießen, glaub mir«, flüsterte er.
    Ich erhob mich und streichelte mit der Hand an seiner Wange entlang. Dann griff ich in seine dunklen, weichen Haare und zog seinen Kopf heran, drückte meine Lippen auf seine und ließ ihn mein Verlangen spüren.
    Er stöhnte leise, als ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper fuhr. Ja, er sollte wissen, wie sehr auch ich mich nach dem einsamen Wochenende nach ihm sehnte!
    »Du kannst alles mit mir machen. Ich will dich so sehr«, murmelte ich.
    Wieder versanken wir in einem atemlosen Kuss. Keuchend lösten wir uns schließlich voneinander, nun glitt Daniels Hand über meine Brüste, spielte mit meinen harten Brustwarzen, rollte und rieb sie zwischen den Fingern. Ich stöhnte laut auf, wölbte ihm meinen Oberkörper entgegen.
    »Soll ich dich schon wieder so kommen lassen? Willst du das?«, fragte er und beugte sich über meine Brüste, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Seine Zunge umspielte die harten Knospen und ich schob mich ihm weiter entgegen, stöhnte leise. Er nahm einen Nippel zwischen die Lippen und zog daran, meine Nervenenden reagierten darauf und diese Berührung hallte in meinem gesamten Körper nach. Doch er hielt die Brustwarze fest umschlossen, umfuhr die empfindliche Spitze mit seiner Zunge. Ich warf den Kopf nach hinten, tief aus meinem Hals entfuhr mir ein lautes Geräusch.
    Ich spürte, wie feucht ich bereits war, wünschte mir, ihn da unten zu spüren. Doch er schien nur an meinen Brüsten interessiert, die nach einer Weile von seiner Behandlung schmerzten.
    Ohne von meiner Brust abzulassen, kletterte Daniel zwischen meine Beine und stützte sich auf beide Arme, um über mir zu verharren.
    »Baby, bist du sicher, dass du mehr willst?« Mit diesen Worten löste er sich von mir und glitt langsam nach unten, küsste meinen Bauch und meine Hüftknochen. Mit beiden Händen spreizte er meine Beine, hielt meine Schenkel geöffnet und senkte endlich den Kopf dazwischen. Dann spürte ich seinen warmen Mund. Mit der Zunge umkreiste er meine Klitoris und drang danach zwischen meine Schamlippen vor. Ich keuchte schon wieder laut, verstummte aber sofort wieder, weil ich mich an die Mitreisenden in der Kabine nebenan erinnerte.
    Daniel hielt inne. »Was ist los Baby?«
    Ich fühlte mich unbehaglich, wollte ihm aber den Spaß nicht verderben. Doch bei dem Gedanken an seine Kollegen so dicht in unserer Nähe konnte ich mich einfach nicht fallenlassen. »Sei mir bitte nicht böse. Ich muss nur immerzu daran denken, dass die anderen uns hören können.«
    Schon spürte ich seine Zunge wieder, dann murmelte er: »Das hoffe ich doch. Ich habe schließlich einen Ruf als Riesenarschloch zu verteidigen, der seine Privatnutte mit auf Geschäftsreisen nimmt. Also lass mich hören, dass dir das hier gefällt. Das macht deine Tarnung nur noch perfekter.«
    Ich seufzte leise. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, meine Lust in aller Öffentlichkeit zu bekennen. Doch Daniels Zunge ließ mir keine andere Wahl, ließ mich erschaudern bis ich spürte, wie sich mein Körper zusammenzog in Erwartung des kommenden Höhepunkts. Unermüdlich kreiste er mit der

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