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Verzaubert!

Verzaubert!

Titel: Verzaubert! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nancy Madore
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andere sich den Weg zwischen ihre Beine bahnte. Und ein weiterer Mund bestürmte ihre Lippen in einem langen, tiefen Kuss.
    So überwältigt war Schneewittchen von Erregung und Begehren, dass sie um jeden Atemzug kämpfen musste und für einen Moment sogar befürchtete, das Bewusstsein zu verlieren. Sie wand sich wie im Rausch.
    Als die Prinzen ihre Not erkannten, öffneten sie sanft ihre Beine, damit Schneewittchen ihren ersten Prinzen empfangen konnte, einen wunderschönen Mann mit goldblonden Haaren und tiefblauen Augen. Während er ganz allmählich in sie eindrang, küsste er sie unendlich zärtlich. Schneewittchen schrie leise auf vor Lust.
    Aber die anderen Prinzen blieben in der Zwischenzeit keineswegs untätig. Einer hielt ihr rechtes Bein in die Höhe, ein anderer das linke. Ein dritter küsste ihren Mund, zwei weitere verwöhnten ihre Brüste. Und alle sahen zu, wie der erste Prinz Schneewittchen eroberte, während sie geduldig warteten, bis sie selbst an der Reihe waren. Für einen kurzen Moment musste Schneewittchen ihre Augen schließen, weil sie sonst keine Luft mehr bekommen hätte.
    Als Schneewittchen dem Gipfel ihrer Lust mit dem zärtlichen blonden Prinzen immer näher kam, öffneten die beiden, die ihre Beine hielten, sie noch weiter und hielten sie noch höher, damit der Prinz noch tiefer in sie eindringen konnte. Aller Augen ruhten auf Schneewittchen und dem goldblonden Prinzen, als das Paar sich den höchsten Höhen der Lust hingab.
    Gleich darauf nahm ein dunkler Prinz seinen Platz ein. Er war nicht so sanft wie sein Vorgänger, aber er beglückte Schneewittchen nicht minder, vielleicht sogar noch mehr. Er drehte ihren Körper an ihrer Hüfte, bis ihr linkes Bein weit nach rechts lag. Mit der Hilfe der anderen Prinzen, die sie in der gewünschten Position hielten, nahm der dunkle Prinz Schneewittchen und ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Abermals bäumte sie sich auf vor Lust. Bei so vielen Prinzen, die sich um sie kümmerten, blieb ihr nicht mehr viel zu tun – selbst wenn sie gewollt hätte –, als einfach nur dazuliegen und das Vergnügen zuzulassen, das sie ihr gemeinsam verschafften. Und genau das tat Schneewittchen.
    Die Prinzen hielten sie fest, während ihr dunkler Liebhaber immer wieder in sie stieß und sie damit beglückte, während er sich gleichzeitig bemühte, seine Lust zurückzuhalten. Als die süße Erregung sie zu überwältigen drohte, stöhnte Schneewittchen und wand sich, bis sie schließlich doch und zusammen mit ihrem dunklen Prinzen vor Lust erbebte.
    Kurz darauf trat ein weiterer Liebhaber an die Stelle des dunklen Prinzen. Seine Augen waren smaragdgrün, und dieser wunderschöne Mann hatte makellos weiße Zähne. Schneewittchen lag noch in der Position, in der sie der dunkle Prinz zurückgelassen hatte, und sein Nachfolger drang sogleich in sie und küsste sie dabei überaus zärtlich. Aber im nächsten Moment drehte er sie gekonnt um und zog sie auf ihre Knie, ohne dass es ihr auch nur das kleinste bisschen wehtat oder er sich aus ihr zurückzog!
    Schneewittchen stöhnte auf, während der Prinz sie mit langen, kräftigen Stößen von hinten nahm. In der Zwischenzeit liebkosten die anderen Prinzen weiter ihre Hinterbacken und Hüften, während sie sich freudig darauf vorbereiteten, ihrerseits die Position zwischen ihren Beinen einzunehmen und die Öffnung dazwischen zu erobern.
    Als sie aufsah, erblickte sie den schwarzhäutigen Prinzen. Er stand vor ihr, seine Männlichkeit aufgerichtet und pochend nur ein paar Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Vorsichtig griff er nach ihren Schultern, während er zusah, wie der andere Prinz in sie stieß.
    Fragend sah Schneewittchen ihn an. Die leisen Schreie, die ihr immer wieder entfuhren, hatten ihr den Mund leicht geöffnet, und nun merkte sie, wie der schwarze Prinz ganz allmählich näher kam, bis sie ihn feucht an ihren Lippen spürte. Er drängte nicht in ihren Mund, sondern wartete, bis er sich ihm öffnete, was er ganz von allein tat, sodass er im nächsten Moment ganz in ihr war. Aufs Neue ungemein erregt, bewegte sie ihren Körper vor und zurück und steigerte ihre Lust dadurch nur noch mehr.
    Und so beglückten sie die Prinzen jeder auf seine eigene, unverwechselbare Art, bis sie von jedem von ihnen reich beschenkt worden war. Denn selbst wenn sie nicht an der Reihe waren, waren sie ihr zu Diensten und kamen ihr auf jede erdenkliche Weise zu Hilfe, um ihr zu ermöglichen, die höchste Lust zu erfahren. Und

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