VigorRobic®. Potenter Durch Gezieltes Fitnesstraining

bösartige Geschwulst nur auf die Prostata begrenzt ist, lässt sich diese bösartige Wucherung gut durch eine Operation entfernen. Prostatakrebs ist die zweithäufigste bösartige Geschwulst beim Mann.

WIE FUNKTIONIERT DAS – EREKTION UND EJAKULATION?
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Die Erektion (Gliedversteifung) ist von einer Vielzahl sowohl äußerer (exogenener) als auch innerer (endogener) Faktoren abhängig. Sie wird oft durch erotische Reize ausgelöst, zum Beispiel optische (erotische Filme, Abbildungen, der Anblick einer entblößten Frau oder Fantasien) oder taktile Reize (d. h. durch Informationen, die durch Berührung des Genitales oder der sogenannten erogenen Zonen übermittelte werden). Die individuellen Unterschiede sind hier sehr groß. Manche Männer bekommen eine vollständige Erektion erst durch die manuelle (mit der Hand ausgeübte) Stimulation der Partnerin; bei anderen genügt schon der Gedanke an weibliche Formen. Diese individuellen Unterschiede hängen von verschiedenen Entwicklungen ab, wie z. B. dem Einfluss der Erziehung oder von den ersten sexuellen Erfahrungen der einzelnen Männer. Gliedversteifungen kommen oft auch ohne erotische Reize zustande. Der gesunde Mann hat während des Schlafens, in der Phase, in der sich seine Augen schnell hin- und herbewegen (Rapid Eye Movement-Phase), in ein- bis eineinhalbstündlichen Abständen Erektionen. Auch fällt den meisten Männern beim Aufstehen die sogenannte „Wasserlatte“ (Morgenerektion) auf.
    Innere Faktoren, wie nervliche (neurologische), hormonelle, arterielle (Blutzufluss), venöse (Blutabfluss), der Aufbau des Penis (Bindegewebe und Muskulatur), aber zum Teil auch geistige (psychische) Faktoren sind für die Gesamtheit des normalen Erektionsablaufs verantwortlich.
    Der normale Erektionsablauf kann als eine Antwort
eines erhöhten Blutzuflusses (arterielle Perfusionssteigerung) mit
gleichzeitiger Drosselung des Blutabflusses (venöser Abstrom)
    betrachtet werden, die durch nervale Impulse, auf dem Boden verschiedenster Reize (Stimuli) einschließlich psychischer Faktoren wie audiovisueller Wahrnehmung und Lust (Libido) ausgelöst wird.
    Ich zeige Ihnen im Laufe des Buches, wie Sie die Erhöhung des Blutzuflusses, die mit einer Erhöhung der Sauerstoffversorgung des lokalen penilen Gewebes einhergeht, trainieren können und wie Sie die Minderung des Blutabflusses mit Vigor R obic ® verhindern können.

2.1 EREKTIONSPHASEN
    Der Ablauf der Erektion ist in verschiedene Phasen aufzuteilen:

2.1.1 SCHLAFFE PHASE
    Hier ist sowohl ein geringer Blutzufluss als auch ein geringer Blutabfluss zu verzeichnen. Die zuführenden Blutgefäße sind eng gestellt, die glatte Muskulatur ist angespannt (kontrahiert) und erlaubt es dem Blut nicht, die Hohlräume zu füllen ( Zeichnung IV ) . Das Blut im Penis hat wenig Sauerstoff und entspricht dem des zum Herzen kommenden, verbrauchten (venösen) Blutes.

    Zeichnung IV: Der Blutverlust im Penis während der „schlaffen Phase“

2.1.2 LATENTE (FÜLLUNGS-)PHASE
    Bei den meisten Männern führen die visuell erfassten erotischen Reize über vermehrte Aussendungen von Impulsen (Signalen) aus dem Gehirn über das Rückenmark zu den Nerven im Penis. An den Nervenenden werden verschiedene Substanzen (Neurotransmitter) freigesetzt. Dies führt zu einem erhöhten Blutzufluss in den Penis. Die Blutflussgeschwindigkeit erhöht sich um 200%, der Durchmesser der zuführenden Gefäße wird deutlich größer. Die hohlraumartigen, wabigen Strukturen werden mit Blut gefüllt und es kommt zu einer geringgradigen Vergrößerung des Gliedes.

2.1.3 PHASE DER TUMESZENS (PENISVERGRÖßERUNG)
    Gleichzeitig mit dem erhöhten Blutzufluss kommt es zur Drosselung des Blutabflusses ( Zeichnung V ) . Der Penisumfang und seine Länge nimmt deutlich zu. Die Sauerstoffversorgung im Penis ist maximal. Der innere Penisdruck erhöht sich. Der Blutzufluss vermindert sich mit zunehmendem Druck.

    Zeichnung V: Der Blutverlust im Penis während der „Vergrößerungsphase“

2.1.4 PHASE DER VOLLEN EREKTION
    Es erfolgt eine weitere Drosselung des Blutabflusses.
    Der Widerstand der Abflussbahnen erhöht sich auf etwa das 100fache, was durch die Einengung (Kompression) der ableitenden Gefäße auf Grund der maximalen Anspannung (Kontraktion) der Beckenbodenmuskulatur verursacht wird.

2.1.5 PHASE DER HARTEN EREKTION (MAXIMALE PENISVERSTEIFUNG)
    Jetzt erfolgt ein weiterer Druckanstieg im Schwellkörper, sodass der Penis vollkommen steif wird und senkrecht vom Körper