Viola - Das Tagebuch der Sklavin
wich. Sie verteilte die Bodylotion auf seinem Rücken, küsste seine Schulterblätter, cremte mit Hingabe seine Pobacken ein, kniff leicht hinein, ein verärgertes Grunzen erntend, fuhr dann auf seiner Brust fort und konnte sich nicht beherrschen, ihn zu küssen und dabei frech über seine Brustwarzen zu reiben.
Da war es mit Jespers Zurückhaltung vorbei. Er packte sie am Arm, zerrte sie ins Schlafzimmer und ehe sie sich versah, lag sie über seinen Schenkeln auf dem Bett und seine Hand klatschte diesmal unangenehm fest auf ihren Allerwertesten nieder. Sie strampelte mit den Beinen, wand sich und versuchte, ihren Po mit den Händen zu bedecken. Aber er schlug ihr hart auf die Finger und sie zog jaulend ihre Hände zurück. «Autsch, nein, mein Gebieter, bitte!»
«Halt still», brummte er, wechselte die Position, legte sie nunmehr nur über einen Schenkel und klemmte den anderen über ihre Kniekehlen, sodass sie sicher zwischen seinen Beinen fixiert war. Weil sie sich erneut wehrte, fing er ihre Handgelenke ein, hielt sie mit nur einer Hand auf ihrem Rücken umklammert und drückte sie auf das Bettlaken herunter. Hilflos musste sie die Züchtigung durch seine andere Hand ertragen.
Sie keuchte, von ihrer Gegenwehr außer Atem. Das kleine Machtspiel und wie er sie bewegungsunfähig machte, gefiel ihr und entfachte ein noch heißeres Feuer in ihrem Unterleib. Entzückt wand sie sich unter seinem Griff und stöhnte lustvoll. Allerdings brannte ihr Po bald wie Feuer und Jesper hörte nicht auf. Ein Schlag nach dem anderen ging auf ihrem Po nieder, bis sie schließlich immer lauter jammerte: «Autsch, bitte Jesper, es sollte doch nur ein Spiel sein – bitte nicht so fest!»
Er hielt kurz inne. «Was erlaubst du dir? Wer gibt dir das Recht, mich mit meinem Vornamen anzusprechen?»
Daphne nutzte die Pause, um tief Luft zu holen. «Verzeiht, Gebieter, Eure Sklavin vergaß, sich anständig zu benehmen! Auuuuua! Aber bitte, seid gnädig! Es tut wirklich weh!»
«Gut so. Als meine Sklavin ist dir ja wohl klar, dass ich dich solange und so fest züchtigen darf, wie es mir gefällt, wenn du meine Befehle nicht befolgst. Außerdem hast du dir gerade eine neue Strafe durch Regelverstoß eingehandelt.»
«Autsch, ja, mein Gebieter!», wimmerte sie. Das Brennen auf ihrer Haut ebbte nur langsam ab, verstärkte das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib und sie wand sich weiter erregt in der Umklammerung seiner Beine. Wie war es nur möglich, dass eine Situation wie diese derart aufregend und schön war? Warum empfand sie diese Züchtigung als lustvoll und wollte doch im selben Augenblick, dass er aufhörte, war aber enttäuscht, wenn er es tat? Warum empfand sie immer ambivalent?
«Verhalt dich ruhig, sonst setzt es noch ein paar Schläge mehr! Warum habe ich dich gestraft?» Seine warme Hand ruhte bedrohlich auf ihrem Po.
«Ich habe Euren Befehl nicht befolgt. Ich sollte Euch nicht erregen, sondern nur eincremen, Gebieter!», bekannte sie reumütig.
Er gab ihr erneut links und rechts einen leichten Klaps, dann gab er ihre Hände frei und knetete ihre glühenden Hälften genussvoll, schob seine Hand in ihre Pospalte. Daphne ächzte und spannte ihren Po an, ein neuerlicher fester Klaps war die Folge. «Lass locker!», knurrte Jesper. Sie gehorchte und gab nach.
«So, ich erkläre es dir noch mal. Sex mit mir ist ein Privileg, das du dir verdienen musst. Du kannst jeden Tag mehrmals in diesen Genuss kommen, wenn du möchtest, aber du musst meine Befehle exakt befolgen. Wenn du artig gewesen wärst, hätte ich dich im Laufe des Vormittags befriedigt! Aber so hast du diese Chance vorläufig verspielt.»
Er schubste sie von seinen Beinen und sie stand wie ein begossener Pudel vor dem Bett und rieb sich ihren schmerzenden Hintern.
«Bitte, Meister, wie kann ich es wiedergutmachen? Gebt mir eine Chance, bitte!» Sie kniete vor ihm nieder und sah ihn auffordernd an.
Jesper überlegte. Er hatte für heute keine weiteren Strafmaßnahmen geplant. Aber Daphnes Bereitschaft zur Sühne gab ihm die Gelegenheit, sie zum Gehorsam zu trainieren, was seinen Plänen entgegenkam. Sie wich seinem musternden Blick aus und senkte den Kopf.
«Du wirst den Rest des Tages kein Wort sprechen, mir nicht von der Seite weichen, verstanden? Ich will, dass du wie ein lautloser Schatten an mir klebst. Wenn du das nicht schaffst, verwende ich einen Knebel und binde dich irgendwo fest! Glaube mir,
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