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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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wollüstiger Blick sagte ihm, dass sie für ihn bereit war.
     
    «Nimm mich!», forderte sie ihn leise auf, streichelte fester seine Brustwarzen, presste sich ihm entgegen und gab sich ächzend dem Erdbeben hin, das sie überwältigte, als er wieder und wieder tief in sie eindrang. Dann schrie sie vor Vergnügen leise auf, zuckte in ekstatischen Wellen und riss ihn mit sich, worauf er sich heftig in ihren Schoß ergoss.
     
    Jesper sank erschöpft auf sie herab, stützte sich dann mit den Händen auf dem Boden ab, um sich über sie zu beugen, küsste ihren nass geschwitzten Hals und schmunzelte: «Na, meine kleine geile Sklavin, geht’s dir nun besser?»
     
    Daphne nickte. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und stahl ihm einen intensiven Kuss. Jesper knurrte abwehrend aus der Kehle, entzog sich ihr aber nicht. Dann säuberte sie ihn mit den mitgebrachten feuchten Intimtüchern. Als sie sich selbst reinigen wollte, hielt er ihre Hand fest.
     
    «Halt, lass alles so, wie es ist! Ich will, dass du den dichtesten Slip anziehst, den du hast und den Rest des Tages in deinem und meinem Saft sitzt!»
     
    Daphne verzog das Gesicht, um zu protestieren, dann aber schluckte sie ihre Bemerkung hinunter und nickte.
     
    Trotz dieses schönen Nachmittagserlebnisses bestand Jesper zu ihrer Enttäuschung beim Abendessen wieder darauf, dass sie erneut zu seinen Füßen kniete. Diesmal machte er sich jedoch einen Spaß daraus, sie von seinem Teller zu füttern. Daphne widersetzte sich. «Ich kann selber essen, mein Gebieter, wenn Ihr zulasst, dass ich mit Euch am Tisch sitze!»
     
    Ein leichter Klaps auf ihre Wange war die Antwort. «Hey!»
     
    «Hast du irgendetwas selbst zu entscheiden?»
     
    Verlegen schüttelte sie den Kopf. «Nein, mein Gebieter», maulte sie leise.
     
    Er zupfte sie als weitere Rüge am Ohr, fuhr ihr lüstern über die linke Brustwarze und stopfte ihr eine Gabel voll Gemüse in den Mund. Er achtete darauf, dass sie vom Essen satt wurde, hielt ihr zuletzt sein Weinglas an die Lippen und sie trank, den Blick auf seine Augen fixiert, ohne etwas zu verschütten, obwohl er an ihrer rechten Brustwarze spielte und sie damit beinahe aus der Fassung brachte. Jesper verstrubbelte ihr zufrieden die Haare, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und grinste, während er ihr dabei zusah, wie sie den Tisch abräumte. Als sie bei ihm vorbeiging, das restliche Geschirr zu holen, gab er ihr einen zarten Klaps auf den Po. Wie von ihm gefordert, trug sie seit dem Nachmittag einen Slip, aber nicht einen ihrer knappen Strings, sondern einen besonders eng anliegenden, ein wenig altmodischen Miederslip, der einen eindeutigen feuchten Fleck im Schritt zeigte. Sie blieb abrupt stehen und streckte ihm ihren Hintern herausfordernd entgegen. Er lachte leise und packte mit beiden Händen zu, um den Slip über ihre Rundungen herunterzuziehen, gab ihr vergnügt zwei kräftige Klapse auf den Blanken und stellte kritisierend fest: «Du riechst nach Geilheit – geh dich waschen!» Sie schaute ihn über die Schulter hinweg an und ihre Augen schenkten ihm einen verärgerten Blick, während sie einen Kommentar unterdrückte.
     
    Am nächsten Morgen schälte Daphne sich vorsichtig aus der Bettdecke, um Jesper nicht aufzuwecken, und ging hinunter, um Frühstück zu machen. Wie er es gewünscht hatte, brachte sie ihm ein Croissant mit Marmelade und einen Cappuccino ans Bett, weckte ihn mit einem sanften Kuss, stellte das Tablett mit dem Frühstück auf die Bettkante und kniete davor nieder, um seine morgendlichen Befehle entgegenzunehmen.
     
    Jesper betrachtete seine Sklavin zufrieden. «Hast du gut geschlafen?»
     
    «Ja, mein Gebieter, vielen Dank!», erwiderte sie strahlend. «Und Ihr? Welche Wünsche habt Ihr heute Morgen?»
     
    «Du wirst mich waschen, rasieren und mit Bodylotion eincremen. Aber achte darauf, dass du mich dabei nicht erregst! Ich will nur gepflegt werden! Danach erhältst du deine morgendliche Züchtigung, um dich an deinen Status zu erinnern!»
     
    «Ja, mein Gebieter!»
     
    Daphne kam ihrer Aufgabe perfekt nach. Sie wusch ihm zuerst Gesicht und Achseln, rasierte ihn vorsichtig und sorgfältig, verabreichte ihm sein Deo unter den Armen und verteilte ein wenig Aftershave auf seinem Gesicht. Als sie sein Geschlecht anfasste und abseifte, knurrte er leise. Sie lief rot an, versuchte ihn fertig zu waschen, ohne ihn dabei zu sehr zu befummeln, konnte aber nicht verhindern, dass seine Schlaffheit einer beginnenden Erregung

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