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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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«Dein Glück, dass du dieses Höschen trägst, sonst hättest du jetzt Bekanntschaft mit dem Kochlöffel gemacht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.»
     
    Wusste er, dass solche Drohungen ein höllisches Feuer in ihrer Vagina entfachten?
     
    «Komm, wir trinken ein Schlückchen, bis die Lasagne fertig gegart ist.»
     
    Er goss ein Glas Wein ein, trank davon und hielt es ihr an die Lippen. Nachdem sie das Glas gemeinsam geleert hatten, schenkte er ein neues ein. Daphne merkte, dass der Druck auf ihre Blase allmählich zunahm. Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Hatte es Sinn, zu betteln?
     
    «Nun, musst du schon pieseln?» Jesper schien ihre Gedanken zu lesen.
     
    Daphne senkte den Blick und kniete sich vor ihn. «Bitte …»
     
    «Schweig.»
     
    Daphne seufzte tief. War ihr klar, was es bedeutete, maso zu sein? Hatte sie sich ernsthaft Gedanken zu dem gemacht, was sie im Internet gesehen hatte und was sie wirklich wollte? Doch, sie wollte es. Noch einmal seufzte sie ergeben. Es war verwirrend, dass ihr sogar diese überaus demütigende Situation Lust bereitete und ihr Innerstes mit Zufriedenheit ausfüllte. Würde sie sich jemals selbst verstehen? Der Druck wurde immer stärker und schließlich blieb ihr nichts anderes übrig, als loszulassen. Sie merkte, wie ihr Gesicht heiß wurde, und sie senkte den Kopf noch tiefer. War das demütigend.
     
    Jesper fütterte sie Löffel für Löffel, als das Essen eine halbe Stunde später fertig war. Die Lasagne war gut und lenkte sie von der feuchten Wärme ab, die sich mittlerweile in ihrer Windel staute. Ein weiteres Glas Wein sorgte für einen leichten Schwips.
     
    Nach dem Essen schob Jesper sie auf der Treppe nach oben vor sich her ins Schlafzimmer, nahm ihr die Fessel ab und zwang sie in seinen Armen zu einem nachmittäglichen Nickerchen. Obwohl sie es nicht gewohnt war, um diese Tageszeit zu schlafen, driftete sie bald weg. Sie fühlte sich seltsam entspannt und beruhigt, räkelte sich genießend in der warmen Umklammerung seiner starken Arme. So viel Aufmerksamkeit hatte sie schon lange nicht mehr genossen und sie war bereit, dafür einiges in Kauf zu nehmen.
     
    Nach dem Schlafen drehte Jesper sie zu sich herum und spielte sanft mit ihren Knospen. Er knurrte, als sie die Hände nach ihm ausstreckte. Daphne hätte ihn lieber ebenfalls berührt, ihm seine Zärtlichkeiten zurückgegeben, aber sie wusste, wenn er dieses Spiel der völligen Kontrolle wollte, musste sie sich fügen. Sie wand sich vor Lust, bebte, winselte. Der Schweiß brach ihr aus den Poren und die Feuchtigkeit in ihrem Schoß nahm eine neue Dimension an. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, hörte Jesper auf.
     
    Sie ächzte entsetzt. Das plötzliche Ausbleiben seiner Zärtlichkeiten war wie ein Schock. Aber er lachte nur schelmisch über ihren frustrierten Gesichtsausdruck. «Ich sagte heute Abend, Sklavin, nicht heute Nachmittag, und nur, wenn du bis dahin brav bist. Da ist noch eine Windel im Weg!»
     
    Es machte sie wütend, dass er sie ihrer unbefriedigten Lust überlassen wollte. Mit Feuer in den Augen fauchte sie ihn an. «Du bist ein Schuft! Erst machst du mich nass und dann …«
     
    Jesper lachte amüsiert. «Vergiss nicht, du gehörst mir. Und achte auf die korrekte Anrede!»
     
    Trotz ihrer Nervosität in seiner Nähe und trotz der flüchtigen, wie zufällig ausgeführten Berührungen, die immer wieder ihre Erregung aufflammen ließen, verhielt sich Daphne den Rest des Abends vorbildlich. Sie kniete devot zu seinen Füßen und bediente ihn, sobald er einen Wunsch äußerte. Erst als er den Fernseher ausmachte und begann, mit beiden Händen ihren Nacken und Rücken zärtlich hinauf und hinunter zu streichen, bettelte sie. «Bitte, mein Gebieter! War ich brav genug, dass ich mir meine Belohnung verdient habe und Ihr mich kommen lasst? Oh, bitte, zieht mir die Windel aus und schlaft mit mir. Bitte – ich flehe Euch an.»
     
    Er hauchte ihr einen Kuss auf ihre Haare. Sie sah es in seinen Augen, wie sehr er sie liebte und dass sie von ihm niemals etwas zu befürchten hatte, nicht in der Vergangenheit und auch nicht in der Zukunft. «O. k., hier ist der Schlüssel. Mach dich sauber und dann komm zurück.»
     
    «Danke, mein Gebieter.»
     
    Jesper hatte es nicht eilig. Er streichelte sie überall, knuddelte ihre Hüften, ihre Schenkel und ihren Po, knabberte da und dort an ihrer Haut, kitzelte sie ein wenig. Er genoss es, wie sie ihrerseits ihn überall liebkoste und

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