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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Oberschenkeln.
     
    Jesper aß langsam, trank zwischendurch von dem Wein und beachtete Daphne weiter nicht. Als er fertig war, verlangte er einen Espresso. Dann erlaubte er ihr abzuräumen und in der Küche zu essen, während er nun einen Mittagsschlaf machen würde und nicht gestört werden wollte.
     
    Daphne saß am Küchentisch und stocherte im Essen herum. Sie war den Tränen nahe. Dieser Aspekt des Spiels gefiel ihr nicht. Was hatte sie falsch gemacht? Wieso gönnte er es ihr nicht, mit ihm zusammen zu essen? Mussten die Regeln unbedingt derart streng sein? Ihr Spiel sollte doch lediglich ein Spiel der Lust werden, zwar eines, das sich über das gesamte Wochenende erstreckte, aber dennoch nicht eine reale Umsetzung des Sklaventums, die den ganzen Tagesablauf veränderte! Sie verstand nicht, dass es ihm überhaupt geschmeckt hatte, so ganz alleine am Tisch, ohne Unterhaltung und Blickkontakt!
     
    Frustriert warf sie die Reste von ihrem Teller in den Müll und setzte ihre Haushaltsarbeit fort, ehe sie sich im Wohnzimmer an den Tisch setzte, um die von ihm geforderte Strafliste zu erstellen. Es fiel ihr schwer, sich festzulegen und dabei ehrlich zu sein. Mehrmals fing sie von vorne an, zerknüllte das Geschriebene oder zerriss das Blatt in kleine Fetzen. Aber schließlich schaffte sie es doch noch rechtzeitig, bevor Jesper vom Nachmittagsschlaf aufgestanden und ins Arbeitszimmer gegangen war. Sie faltete das Blatt und steckte es in das vorbereitete Kuvert mit der Aufschrift «Für den Meister».
     
    Ihre Stimmung besserte sich schlagartig, als sie ihm Kaffee und Kuchen brachte und er ihr dafür ein freundliches Lächeln und einen Kuss schenkte. Sie kroch unter den Sekretär, kniete sich zwischen seine Beine und schaute ihn von unten herauf an, während er seinen Nachmittagskaffee zu sich nahm. Es war an der Zeit. Sollte sie ihn einfach anfassen und beginnen, oder erwartete er, dafür um Erlaubnis gebeten zu werden? Sie war sich über diese Details unsicher und zog es vor zu fragen, bevor sie etwas falsch machte und dafür seine Verärgerung riskierte.
     
    «Darf ich Euch anfassen, Eure Hose öffnen und Euch beglücken, Gebieter?»
     
    «Du darfst, meine Süße», antwortete er grinsend und strich ihr mit den Fingern sanft über ihre Wange.
     
    Daphne richtete sich kniend vor ihm auf. Ihre Hände öffneten geschickt sein Hemd und seine Hose. Sie streichelte zärtlich über seine Brust, presste ihm ihre Lippen in schnellen, sanften Küssen auf die Haut, knabberte vorsichtig an seinen Brustwarzen, küsste sich über den Bauch nach unten. Dann versank ihr Kopf in seinem Schoß und sie begann sein Glied zu lecken und zu saugen, das sich unter ihren Zärtlichkeiten steif aufgerichtet hatte. Jesper lehnte sich zurück und überließ sich leise seufzend der Lust.
     
    Daphne vertiefte sich hingebungsvoll in ihre Tätigkeit. Sie leckte, saugte, schmatzte und versenkte seinen Schaft tief in ihrem Mund, kreiste mit der Zunge über seine Eichel. Währenddessen streichelte sie mit ihren Fingerspitzen zärtlich über seine Lenden, dann die Innenseite der Schenkel entlang, wieder hinauf, über seine Hoden, fast kitzelnd den Damm entlang. Er erinnerte sich kaum, wann es zuletzt ähnlich schön gewesen wäre. Sie hatte sich ihm schon lange nicht mehr so intensiv gewidmet. Es war ein wahrer Genuss. Daphne machte weiter, sinnlich, stimulierend, bis Jesper am Rande seines Höhepunkts angelangt war. Seine Erregung sprang auf Daphne über, sie fühlte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren. Sanft leckte sie über seine Eichel und murmelte dabei: «Wollt Ihr, dass ich weitermache, mein Gebieter, oder soll ich mich Euch darbieten?»
     
    Er schaute gierig auf sie hinunter. Mit welchem Tonfall sie das gesagt hatte. Darbieten! Ihre Augen glänzten und wirkten noch heller als sonst. War es einfach nur eine Floskel ihres gemeinsamen Spiels oder meinte sie das vielleicht sogar wörtlich?
     
    Langsam schob er seinen Stuhl zurück und während er seine Hose weiter herunterstreifte und sich auf den Teppich kniete, zog er sie schweigend näher zu sich, den Blick niemals von ihren Augen lassend, die ihn erwartungsvoll fixierten. Sie spreizte bereitwillig ihre Schenkel vor ihm und er packte sie, legte sich ihre Beine über seine Schultern und griff ihren Po, um sie zu halten, rieb sich an ihren feuchten Schamlippen und drang dann mit einem schnellen Stoß in sie ein. Sie war warm und feucht, und ihr

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