Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
kleine Küsse auf seine Haut drückte. «Du wirst dich künftig weder am Busen noch in deinem Schoß selbst berühren, außer ich erlaube es dir. Und du wirst es mir beichten, wenn du ungehorsam warst. Und nun halt still.»
     
    «Ja, Meister», wimmerte Daphne und flehte hilflos vor Lust, «Bitte, bitte nicht aufhören …»
     
    Jesper schaute sie an, während er ihren Hals und ihr Gesicht mit einer wilden Aneinanderreihung von Küssen bedeckte, die sie vollkommen atemlos machte. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgeworfen, bot ihm ihre schutzlose Kehle dar und er saugte sich sanft daran fest, zwickte ihre Haut, bis sie winselte, verzweifelt bemüht, seinen Befehl auszuführen. Um ihrer Erregung dennoch Ausdruck zu verleihen, stieß sie merkwürdige Töne aus, die wie ein Haaa! oder ein Hiii! klangen. Lang gezogen, unwirklich und ekstatisch. Ihre Finger hatte sie hinter ihrem Rücken ineinandergehakt, sonst wäre es ihr nicht gelungen, sie von ihm zu lassen. Sie presste ihre Arme fest an den Körper, vor Verlangen verkrampft, aber folgsam und von dieser hilflosen Position fast genauso erregt, als wenn er sie tatsächlich gefesselt hätte.
     
    Als Jesper sanft ihre zusammengepressten Schenkel auseinanderschob, schnellten ihre Hände wieder nach vorne, um ihn zu berühren, aber er packte sie und hielt sie so fest, dass sie jeden einzelnen Finger spürte. «Was habe ich dir gesagt? Kannst du nicht gehorchen?»
     
    «Doch, bitte verzeih – ich bemühe mich ja, aber …»
     
    «Zieh deine Beine hoch und halt sie mit deinen Händen fest», unterbrach er sie mit einem lüsternen Knurren.
     
    Daphne gehorchte, aber er war noch nicht zufrieden. «Noch höher. So ist es gut. Und nun halt still und genieße!»
     
    Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkel und seine Lippen saugten sich über ihrer Klitoris fest. Seine Zunge schob dabei die geschwollenen, feuchten Schamlippen auseinander und leckte ihre nasse Spalte aus, ehe er wieder und wieder mit seiner Zungenspitze mal leicht, mal fester über ihren Kitzler huschte, bis Daphne in einem fast schluchzenden Ton stammelte: «Aaaaah, nein, ja, oh bitte, nein, du bist verrückt, jaaaa, nicht aufhören, aaaah, nein, ich halte es nicht aus, aufhören …»
     
    Ein verlangendes und zugleich unterwürfiges Winseln kündete von ihrer Lust. Längst brachte sie keine zusammenhängenden Worte mehr heraus. Aber als dann noch zwei seiner Finger in ihre Spalte glitten, entwich ihren Lippen ein spitzer Schrei und ihr Gesicht wirkte überrascht, sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, als wenn sie ihn zum Eindringen auffordern wollte, und dann presste sie heraus: «Oh, bitte … mein Gebieter, ich halte es nicht mehr aus, bitte … bitte, erlaubt … dass ich komme, es … ist so … unerträglich schön … was Ihr … mit mir macht!»
     
    Jesper lachte leise, zog seine Finger zurück und drang stattdessen jetzt tief mit seinem Penis in sie ein, nahm ihre Hände und legte sie sich auf die Brust, wo sie sofort anfing, zärtlich über seine Brustwarzen zu reiben. «Erlaubnis zu allem erteilt, meine kleine Lustsklavin!», forderte er sie auf, bewegte sich in ihr, drang so tief ein, dass seine prallen Hoden gegen ihre Haut klatschten, füllte sie bis in den letzten Winkel aus und Daphne bäumte sich auf, stemmte sich ihm entgegen und wusste nicht mehr, was sie sagte oder stöhnte. Ihre angestaute Erregung entlud sich mit wilden Zuckungen und sie nahm kaum noch wahr, wie er sich vor- und zurückbewegte, innehielt, um sie zu streicheln, dann weiter und tiefer in sie eindrang, ehe er nach seinem Höhepunkt auf ihr niedersank und sie unter seinem Gewicht begrub.
     
    Es dauerte geraume Zeit, ehe Jesper sich neben Daphne entspannt ausstreckte, sie in seine Arme nahm, die Sofadecke über sie beide zog und sie fest an sich gedrückt hielt. Daphne lehnte ihren Kopf mit einem langen Seufzen an seine Brust und driftete in das Entzücken ab, von seinen starken Armen liebevoll gehalten zu werden und darin geborgen zu sein.
     
    «Oh mein Gott, war das gut, mein Gebieter!», hauchte sie nach einer Weile erschöpft und küsste seine Brustwarze.
     
    «Ich dachte mir, dass du es magst, auf diese hilflose Weise erregt zu werden!», erwiderte Jesper schläfrig. «Meine geliebte Sklavin.» Seine Finger glitten über ihre Lider, schlossen ihre Augen und das Letzte, was sie wahrnahm, bevor der Schlaf sie überwältigte, war sein zärtlich auf ihre geschlossenen Lippen gehauchter

Weitere Kostenlose Bücher