Viola - Das Tagebuch der Sklavin
hörte er auf, machte ihre Hoffnungen zunichte, packte ihre Schamlippen und zog sie in die Länge.
Daphne wagte kaum noch zu atmen. Sie ahnte, dass ihr noch Schlimmeres bevorstand. Er klippte ihre Schamlippen mit vier eng nebeneinandergesetzten Wäscheklammern zusammen.
Diesmal setzte der Schmerz noch heftiger ein als an ihren Nippeln. Daphne war fassungslos. Der Schmerz machte sie schier verrückt, aber nicht der klopfende Schmerz alleine, der sich in ihre Vagina fortsetzte, sondern auch die Lust, die dadurch ausgelöst wurde. Sie keuchte. Wie lange sollte sie das aushalten?
Jesper hielt noch eine einzige Wäscheklammer in der Hand. Daphnes Beine zitterten. Was hatte er vor? Seine Finger griffen noch einmal nach ihren Schamlippen, zogen die Vorhaut über ihrer Klitoris lang und klippten die Klammer daran fest.
«Nein, bitte nicht, bitte mach sie weg», jammerte sie.
Aber sie las es in seiner Miene, dass er zufrieden mit seinem Werk war und dass es ihn lüstern machte, sie zu bestrafen und zu sehen, wie sie mit sich kämpfte, es kaum schaffte, ruhig stehen zu bleiben.
«Bitte», klagte sie weinerlich. Die Klammer kitzelte erregend, wippte bei jeder Bewegung.
«Wirst du wohl stillstehen! Es gefällt dir doch, den Schmerz zu ertragen, für mich zu leiden. Du hast diese Strafe verdient und ich finde es aufregend, dich gespickt und leidend zu sehen. Aber da fehlt noch was.»
Daphne sah ihm winselnd zu, wie er eine Handvoll Klammern aus dem Beutel holte. Natürlich hatte er in allen Punkten Recht. Der Schmerz schien ihr unerträglich. Während sich ihre Brustwarzen inzwischen eher etwas taub anfühlten, pulsierte der Schmerz stechend und brennend in ihren Schamlippen, besonders unter der letzten Klammer, nahe dem Damm. Er zog in ihre Vagina hinein und ließ ihre Erregung schier unerträglich werden. Woher wusste Jesper das? Plötzlich sehnte sie sich danach, dass er sie lange genug leiden lassen würde, und zugleich hatte sie Angst davor, es ertragen zu müssen.
Jesper verteilte die Klammern an Daphnes Brüsten, zwickte sie rund um den dunkleren Brustwarzenhof fest. Die Spannung ihrer sensiblen Haut erhöhte sich mit jeder weiteren Klammer. Daphne keuchte. Sie suchte Jespers Blick, doch umsonst. Von ihm war keine Gnade zu erwarten. Klammer um Klammer fand ihren Platz.
Danach begann er sie zu liebkosen. Selbst dies war wie eine Folter. Ihre Haut reagierte übersensibel auf jede Berührung. Jesper grinste hinterhältig. «Willst du, dass ich dich befriedige?»
«Ja, bitte, mein Gebieter», wimmerte Daphne und wand sich verzweifelt unter seinen Händen.
«Noch nicht», erwiderte er und leckte sich über die Lippen. «Ich möchte dich noch ein wenig zappeln sehen, Sklavin. Es soll dir vergehen, deine geilen Nippel und deine Klit eigenhändig zu befriedigen. Willst du, dass ich dir künftig Windeln anziehe oder einen Keuschheitsgürtel, um dich davon abzuhalten?»
«Oh nein, bitte, bitte nicht», flehte sie, und sie meinte es ehrlich. Der Gedanke an diese Maßnahmen erschien ihr unerträglich und sie hoffte inständig, dass er das nicht wirklich vorhatte.
Jesper verschränkte die Arme vor der Brust, trat einen Schritt zurück und schaute sie streng an. «So, ab an die Arbeit. Du wolltest doch eigentlich den Wäschetrockner ausräumen.»
Daphne brauchte einen Moment, um zu begreifen, was er meinte. Nach dem ersten Schritt hielt sie inne. Wie das brannte und schmerzte, aber dennoch Lust machte – aber, sie würde das bestimmt nicht lange aushalten. Sie unterdrückte ein Stöhnen und ging breitbeinig mit kleinen Schritten zum Trockner, öffnete ihn und riss die Handtücher heraus. Sie fielen in den davorstehenden Wäschekorb.
«Nach oben tragen», kommandierte Jesper.
«Aber – so kann ich doch nicht laufen», jammerte sie laut.
«Du kannst», erwiderte er trocken. «Je schneller wir wieder unten sind, desto eher wirst du die Klammern los.»
Daphne versuchte, die Treppe möglichst schnell hoch zu gehen, aber je größer sie ihre Schritte machte, desto mehr spannte und schmerzte es. Es war fast unmöglich, den Fuß um eine Stufe anzuheben. Selbst der Wäschekorb erschien ihr schwerer und unhandlicher als sonst. Sie stöhnte und winselte vor sich hin, aber Jesper gab ihr von hinten einen Klaps auf den Po und schob sie unbarmherzig vorwärts. «Beine enger zusammen, geh nicht wie ein Cowboy, sondern wie eine Lady!»
Keuchend
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