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Von Werwölfen entführt!

Von Werwölfen entführt!

Titel: Von Werwölfen entführt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dass diese Bely erfahrener war als sie zunächst wirkte. Sie spürte eine Spannung, die von dem Mädchen ausging, ohne dieses Gefühl sicher erfassen oder hinreichend begründen zu können.
    Beliar selbst schien in die Lektüre der Zeitschrift vertieft, aber ihre ruhige Lage währte nicht lange. Bald wurde ihr Körper unruhig und lebendig. Während sie in der Zeitschrift las, löste sich die linke Hand und glitt wie suchend am Ausschnitt ihrer Bluse herunter.
    Einen kurzen Atemzug lang blieb sie unschlüssig über dem Ende des weiten Ausschnitts stehen, dann – wie in unaufhaltsamer Entschlossenheit – umfassten ihre Finger die beiden letzten Knöpfe und öffneten die Bluse komplett auf.
    Desiree sah es sprachlos!
    Als sie auch den Bindegürtel löste und geschickt aufzog, fiel der geteilte Stoff auf beiden Seiten ihres Oberkörpers herab und legte die dunklen Knospen ihrer festen Brüste vollkommen frei.
    Die Hand kehrte zurück zum oberen Rand der Illustrierten. Dafür glitt jetzt die rechte Hand ohne Zaudern über den nackten Oberkörper hinweg zum Bund der geschlossenen Hose.
    Desiree wagte kaum zu atmen.
    Fast ehrfürchtig verfolgte sie den Weg der Hände. Ihre Augen wanderten zwischen der Straße und dem frivolen Spiel ihrer Begleiterin hin und her. Ihre Kehle war plötzlich wie ausgetrocknet.
    Die grüne Landschaft zog unwirklich langsam an dem offenen Sportwagen vorbei.
    Belys Hand hakte behutsam den Verschluss der Hose auf, welche ihre Hüften eng umschloss. Dann begann sie die Hose in Höhe des Hosenbeins nach unten zu ziehen. Um dies zu erleichtern, bog sie den Körper zurück und hob das Becken leicht an. Anschließend streifte sie ohne weiteres Zögern die Hose bis über die Schenkel herunter, wo sie in Höhe der Knie hängenblieb.
    Darunter trug sie nichts!
    Da war kein Höschen, das ihre letzte Blöße verhüllte.
    Desiree sah die Schwellung des Schamhügels, auf der sich unzählige dunkle Haare zu einem schwarzen Dreieck kräuselten.
    Bely zog das linke Bein etwas an und spreizte ihre Schenkel auseinander, so weit, wie die unter den Knien hängende zusammengeschobene Hose es zuließ. Ihre Hand begann liebevoll über die Innenseiten ihrer Schenkel hinweg zu streicheln, schob sich hoch bis unter das Gesäß und glitt dann langsam durch den rosigen Spalt nach vorne.
    Ihr Leib spannte sich unmerklich.
    Desiree war unfähig, ein Wort zu sprechen. Eine erregende Hitzewelle flutete durch ihren Schoß. Sie war fast unwiderstehlich geneigt, ihre Hand auf Belys warme, nackte Haut zu legen, sie mit zu streicheln und ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu liebkosen.
    Aber sie bezwang sich!
    Sie durfte Bely nicht stören. Sie saß wie hypnotisiert, ja fast wie versteinert da.
    Belys Hand fuhr weich über den behaarten Hügel hinweg nach oben bis zum Bauch. Die leichten Berührungen der Finger auf den sensiblen Hautnerven hinterließen überall Felder der Empfindsamkeit, auf denen sich der Flaum der seidenen Härchen elektrisiert erhob. Bely ließ ihre Hand wieder nach unten kreisen, leicht und ohne Hast, als wolle sie mit jeder Faser ihres Körpers ihre Lust genießen.
    Eine solche Unbefangenheit hatte Desiree noch nie erlebt.
    Sie bewunderte das Mädchen Beliar of Bathory!
    Zuerst sah Desiree den Lastwagen gar nicht, der sich von hinten näherte. Sie war viel zu aufgewühlt, um im Rückspiegel auf den nachfolgenden Verkehr zu achten.
    Jetzt durchfuhr sie diese Tatsache wie ein Blitz:
    Sie waren schließlich nicht allein auf der Straße, sie hatten dieses Fleckchen Erde nicht für sich gemietet, hatten keinen Anspruch auf ausschließliche Benutzung. Da sie nur eine geringe Geschwindigkeit gefahren war, kam der Lastwagen schnell heran. Er war vielleicht nur noch fünfhundert Meter entfernt. Genug, um den Abstand wieder zu vergrößern, so weit auszudehnen, dass der Fahrer Beliar und ihr wollüstiges Treiben nicht entdeckte.
    Desiree drückte den Gashebel energisch nach unten.
    Der Wagen beschleunigte abrupt und wirbelte dichte Staubwolken hoch, die nur langsam verwehten. Der Lastwagen wurde kleiner.
    „Warum fährst du so schnell?“, hörte sie Bely fragen. „Das ist nicht schön, fahr wieder so langsam wie vorhin.“
    „Nein, das geht doch nicht. Hinter uns ist ein Lastwagen. Wenn ich langsam fahre, holt er uns ein.“
    Der Protest war wohl zu zaghaft, um Bely ernsthaft überzeugen zu können.
    „Na und?“ Bely legte die Zeitschrift beiseite und sah zurück. Der ihnen folgende

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