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Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)

Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)

Titel: Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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mit beiden Händen. Er drückte die Finger gegen ihre Haut, als er ihre festen Backen teilte. Sein Atem streifte hauchzart die Löckchen, die ihre intimste Stelle umgaben.
    „Rothaarige rocken“, murmelte er und küsste sie knapp oberhalb dieser Löckchen.
    Abrupt stützte Ava sich auf die Ellbogen. „Cade! Du kannst nicht …“
    Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, fuhr er mit seiner Zunge über die geschwollenen, sensiblen Hautfalten. Dann knabberte er sacht an ihrer kleinen Knospe, schloss die Lippen darum und begann zu saugen.
    Ava ließ sich wieder auf die Matratze sinken. Wem wollte sie etwas vormachen? Cade konnte mit ihr tun, wonach auch immer ihm der Sinn stand.
    Und das tat er. Wundervoll sündige Sachen mit seiner Zunge, mit seinen Lippen, seinen Fingern, die Ava dazu brachten, sich lustvoll zu winden, zu stöhnen und zu flehen. Bis er sich völlig überraschend und unmittelbar vor dem Orgasmus ihres Lebens zurückzog.
    „Nein!“
    Im nächsten Moment war er wieder oben bei ihr, stützte sich mit dem Ellbogen auf die Matratze und küsste Ava hungrig und voller Leidenschaft. Die Fingerknöchel seiner anderen Hand streiften ihre feuchte Spalte, bevor seine Penisspitze den ersten Muskelring überwand. Cade fing an, sie wild und stürmisch zu küssen. Ihre Zungen fanden sich, während er gleichzeitig tief in sie eindrang.
    Avas Welt schien sich in einen roten Feuerball zu verwandeln, als sich die Anspannung, die sich in ihr angestaut hatte, endlich entlud. In Wellen explodierte eine sinnliche Empfindung nach der anderen, während sich die angestaute sexuelle Anspannung in einem lang gezogenen, erstickten Schrei entlud.
    Cade löste seine Lippen von ihren und schaute Ava ins Gesicht, während er immer wieder wild in sie eindrang und sich zurückzog. Er hatte die Grenze der Selbstbeherrschung erreicht. Avas grüne Augen funkelten, und sie biss sich auf die Unterlippe. Ihre wundervollen, wohlgeformten Brüste stießen bei jeder Bewegung gegen seine Muskeln, ihre harten Brustwarzen streiften bei jedem Schwung aufs Neue seine Brusthaare.
    Mit rauer Stimme flüsterte er ihren Namen, schon kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Muskeln umschlossen seinen Penis, zogen sich um ihn zusammen, sodass er glaubte, es keine Minute länger mehr aushalten zu können. „Du bist so …“
    Seine Hoden zogen sich zusammen.
    „… unfassbar …“
    Noch einmal schob er das Becken vor. „… wundersch… ah!“ Er stemmte den Oberkörper mit den Händen hoch und drang, so tief er konnte, in sie ein, biss die Zähne zusammen und kam pulsierend in ihr.
    Cade hatte keine Ahnung, wie viel Zeit verging, bis sein Glied aufhörte zu zucken. Er senkte für einen Moment erschöpft den Kopf, und dadurch sah er genau, wo sie miteinander verbunden waren. Beim Anblick ihrer rötlichen Locken, die sich mit seinen dunklen Locken mischten, zuckte sein Penis ein letztes Mal. „Verdammt“, sagte er heiser. „Das war …“
    „Erstaunlich“, hauchte Ava, die sich schlaff unter ihm rekelte.
    „Absolut unglaublich. Du hast mich völlig geschafft. Ich kann meine Hände nicht mehr spüren.“ Und seine Arme fingen an zu zittern. Doch hatte er noch die Kraft, eine Augenbraue zu heben. „Du musst zugeben, dass es besser war als beim letzten Mal.“
    Dann verließ ihn seine Kraft, und er sank auf Ava.

17. KAPITEL
    Heiliger Strohsack. Was für eine Intensität! Was für eine überwältigende Vielfalt an Gefühlen!
    C ade erwies sich als Deckenklauer.
    Ava erwachte mit einem warmen Rücken, während sie die kühle Luft durch den dünnen Baumwollstoff des Lakens spürte. Sie stützte sich auf den Unterarm, rieb sich den Schlaf aus den Augen und fühlte, wie Cades schwerer Arm von ihrer Taille rutschte. Er brummte im Schlaf, rollte sich auf den Rücken und entzog ihr auf diese Weise seine Körperwärme. Sie fröstelte und eroberte sich ihren Teil der Bettdecke zurück, die sie sich bis zum Hals hochzog.
    Zum ersten Mal betrachtete sie Cade in Ruhe und musste lächeln.
    Ein Held wie aus einem Liebesroman war er nicht. Seine Haare waren vom Schlaf zerwühlt, sein Mund stand ein wenig offen, und er schnarchte.
    Doch nach der vergangenen Nacht musste sie einräumen, dass er zumindest etwas mit diesen romantischen Helden gemeinsam hatte. Sie ließ den Blick hinunter zu seinem Oberkörper wandern. Obwohl er zugedeckt war, stand ihr das Bild seines nackten Körpers noch deutlich vor Augen. Es hatte sich ihr förmlich ins Gedächtnis eingebrannt.
    Für alle

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